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Verkehrswende Bielefeld

Unsere Welt ändert sich rasant schnell. Das betrifft auch den Verkehr und die Art und Weise, wie wir uns in Zukunft fortbewegen werden. Was dies für Bielefeld bedeutet, beleuchten wir in einer umfassenden Themenreihe.

Alle Ergebnisse der exklusiven Umfrage zur Bielefelder Verkehrswende im Überblick.

„Die direkte Route kann ein Umweg sein“: Sven Kronshage arbeitet bei der Firma Graphmasters und betreut Logistik-Kunden. - Oliver Krato
Bielefeld

Diese Handy-App soll den Verkehr in der Bielefelder City revolutionieren

Am Stau vorbei: Sven Kronshage will mit dem Navigationssystem „Nunav" den City-Verkehr entstressen. Autofahrer sollen per App über ihre Fahrtrouten "absprechen".

Paderborn kämpft mit roten Zahlen, der für Bielefelder Firmen wichtige Flughafen Düsseldorf ist total überlastet. - Jens Reddeker
Bielefeld

Flughafen Düsseldorf wird für Bielefelder Firmen zum Problem

"Mehr Wirtschaft, weniger Touristik" in den Düsseldorfer Fliegern, fordert die Bielefelder Wirtschaftsvertretung.

Hartnäckig bis heute: Bei einer Demo 2016 forderte die Bürgerinitiative endlich das finale Aus der B 66n. Das soll dieses Jahr kommen. - Sarah Jonek
Serie

Bielefelds größte Planungs-Irrtümer: Ein Autobahnkreuz mitten in der City

Wir blicken zurück auf die kuriosesten Irrtümer der Verkehrsplanung. Im Mittelpunkt stehen jetzt zwei Autobahnen mitten durch Bielefeld. Für sie sollten ganze Wohnviertel platt gemacht werden.

Einige Bielefelder wünschen sich ein umfangreicheres Angebot im öffentlichen Nahverkehr. - Andreas Frücht
Bielefeld

Ärger über Ticketpreise: Warum ist der ÖPNV in Bielefeld eigentlich so teuer?

Viele Bielefelder wollen ihr Auto schon heute lieber stehen lassen – und stattdessen Fahrrad, Bus und Bahn nutzen. Aber das kostet richtig Geld, monieren sie. Zu viel.

Sebastian Lisken und Claudia Böhm vom Radentscheid fahren voran. - Mike-Dennis Müller
Bielefeld

Großer Andrang auf Bielefelds erstem geschützten Radschnellweg

Wie kann man das Radfahren attraktiver und sicherer machen? Damit beschäftigen sich derzeit bundesweit viele. Auf der Artur-Ladebeck-Straße zeigte sich jetzt, wie die Zukunft aussehen könnte.