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Ostwestfalen-Lippe ist gelegentlich von Unwettern und Stürmen betroffen. Diese Naturphänomene können in Form von starkem Regen, Hagel, Gewittern, Windböen und manchmal sogar Tornados auftreten. Sie können zu Überschwemmungen, Stromausfällen und Verkehrsbehinderungen führen. Die Polizei und Feuerwehr stehen für Notfalleinsätze bereit.

Es gab deutlich mehr Einsätze für Rettungskräfte und Notarzt im Jahr 2021. - Pixabay (Symbolbild)
Kreis Herford kompakt am 31. Januar

Unfall hat schlimme Folgen, mehr Einsätze für Retter und Warnung vor Böen

Die meistgeklickten lokalen Schlagzeilen plus Corona, Wetter und die Informationen aus der Nachbarschaft: Alles Wichtige im schnellen Überblick.

Für die Feuerwehren gab es gut zu tun. - Themenbild: NW
Kreis Höxter

Heftige Windböen: 15 Einsätze für die Feuerwehren im Kreis Höxter

Die Rettungskräfte hatten vor allem mit Baumteilen und Ästen auf der Straße zu tun. Doch es gab auch einen Großbrand.

Am Wochenende wurde es im Kreis ungemütlich. - Michael Reichel /picture alliance / dpa
Kreis Minden-Lübbecke

Sturmtief "Nadia": Sturmböen sorgen im Mühlenkreis für Einsätze

Der Deutsche Wetterdienst warnte am Samstag vor Unwetter im Kreis. Die Feuerwehr musste am Samstagabend und Sonntag ausrücken.

Im Kreis Herford wurde es in der Nacht zu Sonntag ungemütlich. - Christian Ohde/picture alliance
Kreis Herford

Sturmtief "Nadia": Windböen im Kreis Herford sorgen für ein paar Einsätze

Der DWD warnte am Samstag vor Unwetter im Wittekindkreis. Die Feuerwehr musste am Samstagabend und noch am Sonntag ausrücken.

Der Wind hat den Bäumen zu schaffen gemacht im Kreis. - (Symbolbild): Pixabay
Kreis Herford kompakt am 30. Januar

Umgepustete Bäume und ein umstrittener Verkehrsversuch

Die meistgeklickten lokalen Schlagzeilen plus Corona, Wetter und die Informationen aus der Nachbarschaft: Alles Wichtige im schnellen Überblick.

Am Sonntagnachmittag sollte der Regen erst einmal pausieren. - Stefan Becker
Bielefeld

Bielefeld erwartet vom Winde verwehte Nacht

Orkantief "Nadia" streift Ostwestfalen mit ein paar stürmischen Böen und verabschiedet sich erst am Sonntagnachmittag. Dann endet für kurze Zeit der Regen.

So sah es normalerweise beim Feuerabend aus. Die Veranstalter hoffen nun darauf, dass er nächstes Jahr wieder stattfinden kann. - Kulturbüro
Löhne

Feuerabend fällt zum dritten Mal in Folge aus

Wegen der Infektionszahlen und Auflagen sagen Kulturbüro und Vitale City die Veranstaltung wieder ab. Es wäre das 15. Feuerspektakel auf dem Festplatz gewesen.

In den kommenden Tagen wird das Wetter milder, aber auch wechselhafter. - Pixabay
Winterwetter

Kaltfront über NRW bringt teilweise Glätte, Sturmböen und Schnee

Die Temperaturen steigen allerdings zum Wochenende und mit ihnen das Potenzial für teilweise kräftigen Wind. In höheren Lagen könnte es sogar weiß werden.

Gütersloher müssen sich auf einen windigen und verregneten Donnerstag einstellen. - picture alliance / Zoonar
Gütersloh

Wetterdienst warnt am Donnerstag vor starken Windböen in Gütersloh

Der Deutsche Wetterdienst hat eine amtliche Warnung herausgegeben. Sie gilt vorerst bis 17 Uhr - auch Sturmböen sind im Laufe des Donnerstags möglich.

Etwas futuristisch: So sehen moderne Sirenen aus. - Niklas Krämer
Enger

Unwetter-Warnung: Hier werden zusätzliche Sirenen installiert

An welchen Standorten die Kommune die zusätzlichen Warngeräte aufbauen will und wie das Projekt finanziert werden soll.

Die Landesregierung arbeitet an einem Plan, um den Hochwasserschutz zu verbessern. - Pixabay
Flutkatastrophe

So sollen die Hochwasser-Prognosen für NRW verbessert werden

Die Jahrhundertflut hat eklatante Defizite bei Hochwasser-Prognosen offenbart. Die Landesregierung hat sich einen umfangreichen Arbeitsplan vorgenommen.

Umgekippte Ahornbäume hatten im Februar 2020 auf der Brunnestraße in Bad Driburg fünf Autos schwer beschädigt. - Archivbild: Burkhard Battran
Kreis Höxter

Sturmschäden: Diese Versicherungen helfen Eigentümern aus der Klemme

Ist der Schadensfall da, kann es helfen, sich vorher abgesichert zu haben. Welche Versicherungen in welchen Situationen helfen.

Nach der Flut: Bewohner von Bad Münstereifel räumen am 17. Juli 2021 auf. - picture alliance / NurPhoto
NRW

Scharrenbach: Geld für Menschen in Flutgebieten soll schneller ankommen

Ab sofort wird laut Bauministerin Privatleuten, die einen Antrag wegen Gebäudeschäden gestellt haben, 40 Prozent der Summe gleich bei Bewilligung ausgezahlt.

Bei der Flutkatastrophe waren zahlreiche Häuser im Ortsteil Blessem nahe der Kiesgrube unterspült worden und eingestürzt. - AFP/ BEZIRKSREGIERUNG KÖLN / RHEIN-ERFT-KREIS
Ermittlungen

Flut oder Fahrlässigkeit? Razzia wegen Erdrutsch von Erftstadt

Während des Hochwassers rutschte in Erftstadt bei Köln die Erde weg. Die Ursache dafür könnte nicht nur in den Wassermassen vom Himmel zu sehen sein.

Jeden Tag benötigt alleine das DRK zur Versorgung der Kliniken in NRW 3.000 Blutspenden. - picture alliance
NRW-Bilanz 2021

20 Prozent weniger Blutspenden: Dramatische Folgen für Patienten

Die Schere zwischen dem Bedarf an Blut und dem Spendenaufkommen wird immer größer. Die Blutspendedienste in OWL suchen dringend neue Spender.

Es kann am Mittwoch stürmisch werden. - Pixabay (Symbolbild)
Kreis Herford kompakt am 5. Januar

Ermittlungen nach "Spaziergang", ein Geständnis und Warnung vor Sturmböen

Die meistgeklickten lokalen Schlagzeilen plus Corona, Wetter und die Informationen aus der Nachbarschaft: Alles Wichtige im schnellen Überblick am Mittwoch.

Hoffentlich wird's nicht so windig wie auf diesem Bild. - Archivbild: Sarah Jonek
Wetter

Heute Nacht könnte es stürmisch werden in Bielefeld

Die Warn-App NINA des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat aktuell eine Sturmwarnung für Bielefeld herausgegeben.

Armin Laschet (CDU), früherer Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, kommt zur Anhörung. - picture alliance/dpa
Hochwasser

Flutkatastrophe: Laschet verteidigt „kleinen Krisenstab“

Aus Oppositionssicht hätte die Regierung die betroffenen Kommunen schneller unterstützen und früher warnen müssen.

Die Hochwasser-Katastrophe vom Juli  - das Foto zeigt eine überflutete Bundesstraße im Erftkreis - haben die Experten als ein einziges, zusammenhängendes Geschehen erfasst. - picture alliance / Geisler-Fotopress
Unwetter

So viel Dauer- und Starkregen in NRW wie seit 20 Jahren nicht mehr

Extreme Regenfälle haben in den vergangenen Jahren immer wieder große Schäden verursacht, in katastrophalem Ausmaß zuletzt im Juli.

Für die Feuerwehr im Kreis Gütersloh blieb es in der Nacht ruhig. - Pixabay/Symbolbild
Kreis Gütersloh

Nur vereinzelt Schäden nach Warnung vor Sturmböen im Kreis Gütersloh

Im Kreis Gütersloh ist es weniger stürmisch geworden als befürchtet. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor Sturmböen gewarnt.

Im Februar fegte Orkantief "Sabine" über Bielefeld. Auch heute wird es wieder stürmisch. - Sarah Jonek
Unwetter

Sturmwarnung für Bielefeld

Am Mittwoch gab es teils heftige Böen. In der Nacht wurde es dann frostig kalt.

Die Klinikleitung hat am Freitag entschieden, ab Montag bis zum 12. Oktober keine Aufnahmen zur Geburt im Kreißsaal mehr anzubieten. Grund ist ein Personalengpass bei den Hebammen. - Klinikum Herford
Kreis Herford kompakt am 29. November

Impfungen im Klinikum, Erfolg bei Polizei und neues Restaurant

Die meistgeklickten lokalen Schlagzeilen plus Corona, Wetter und die Informationen aus der Nachbarschaft: Alles Wichtige im schnellen Überblick.

Sieht futuristisch aus: Die Sirene neuer Bauart auf dem Dach des Feuerwehrgerätehauses in Enger, die hier Arndt Höpker inspiziert. - Ekkehard Wind
Kreis Herford

Cell Broadcast: Wie die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt wird

Auf Bundesebene gibt es Bestrebungen, Handynutzer künftig per Push-Nachricht zu warnen. Die Stadt Spenge setzt auf ein bewährtes System und will aufrüsten.

Steine eines Weges liegen an der Abbruchkante zur Kiesgrube im Stadtteil Blessem. Dort tat sich in der Nacht zum 15. Juli die Erde auf und verschlang mehrere Häuser. - picture alliance/dpa
Starkregen

Erdrutsch von Erftstadt: Mehrere Sachverständige eingeschaltet

In Erftstadt-Blessem nahe Köln war in der Nacht zum 16. Juli der Boden nahe einer Kiesgrube am Fluss Erft weggerutscht, nachdem Starkregen die Grube geflutet hatte.

Bei Hochwasser starben 49 Menschen in NRW. - AFP (Symbolfoto)
Hochwasser-Katastrophe

Flut: Wetterexperte Kachelmann sagt heute im Ausschuss aus

Der Untersuchungsausschuss startet mit der Zeugenvernehmung. Die SPD übt heftige Kritik.