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Norbert Morkes

Norbert Morkes ist parteiloser Politiker und war von 2020 bis 2024 Bürgermeister der Stadt Gütersloh. Vor seiner Zeit in der Politik war er als Musikproduzent und Eventmanager tätig. Diese Branche hat auch seinen Werdegang nach Ostwestfalen geführt. Alle News und Informationen zu Norbert Morkes finden Sie hier.

Kämpfen um jeden Baum: Anette Klee (links) und Angelika Daum sind zwei Frauen, die sich in Gütersloh für den Schutz von Natur und Umwelt einsetzen. - Andreas Frücht
Gütersloh

Allen Protesten zum Trotz: Aldi darf wohl Mega-Filiale in Gütersloh bauen

Bei einem letzten Schlagabtausch im Planungsausschuss machen Grüne, BfGT und UWG noch einmal klar, warum sie gegen das Projekt sind. Dabei geht es nicht nur um 15 alte Bäume, die gefällt werden sollen.

Wie viel Wahlwerbung verträgt das Stadtbild? Diese Frage beantworten allein die Parteien. - Andreas Frücht
Gütersloh

Gütersloher Parteien dürfen Anzahl der Wahlplakate selbst festlegen

Ein Antrag der BfGT, die auf eine Reduzierung drängte, fand keinerlei Unterstützung. Dagegen spricht sogar das Grundgesetz.

Das Fest „Anno 1280" auf dem Isselhorster Hof Kruse ist längst fest etabliert und zieht seit mehr als zehn Jahren immer wieder rund 20.000 Besucher an. - Jens Dünhölter
Gütersloh

"Anno Events" aus Gütersloh übernimmt eines der größten Mittelalterfeste

Die Agentur von Norbert Morkes kommt nach dem Scheitern seines ärgsten Rivalen zum Zug. Unterdessen musste er für das kommende Fest in Isselhorst einen Anmeldestopp für Heerlager aussprechen.

Die Ortsumgehung ist für die SPD doch kein Dogma mehr. - Raimund Vornbäumen
Gütersloh

Überraschende Wende beim Thema Ortsumgehung Friedrichsdorf

Der Planungsausschuss unterstützt einhellig den erneuten Vorstoß für ein Lkw-Durchfahrtsverbot in Friedrichsdorf. Manch einer staunt über den Schwenk der größten Ratsfraktion.

Die Ansiedlung eines Nahversorgers beschäftigt die Politik und die Menschen in Spexard weiterhin. - Pixabay
Gütersloh

Supermarkt gegenüber der Kirche? In Spexard wäre das denkbar

Die unbebaute Fläche gegenüber der Bruder-Konrad-Kirche käme in Frage. Vorher müsste der Flächennutzungsplan geändert werden. Ein Verkehrsgutachten zum Spexarder Krug liegt erst im Frühjahr vor.

Bürgermeister Henning Schulz (CDU) strebt eine zweite Amtszeit an. Fragt sich, welche Parteien Herausforderer ins Rennen schicken? - Andreas Frücht
Gütersloh

Wer fordert Güterslohs Bürgermeister Henning Schulz bei der Kommunalwahl heraus?

Hinter den Kulissen laufen bereits die Vorbereitungen für den Wahlkampf. Die Grünen wollen wieder mitmischen ums Bürgermeisteramt. Ein Überblick.

Die Geldtöpfe müssen gefüllt werden. Die Stadt Gütersloh muss aber zukünftig mit sinkenden Einnahmen kalkulieren. - Andreas Frücht
Gütersloh

Diskussion über Kostenexplosionen in Gütersloh überschattet Haushaltsdebatte

Wer ist verantwortlich für die Kostenmisere bei so vielen Bauprojekten? Die Frage dominiert die Politik und verhindert eine sachliche Haushaltsplanung für 2020.

Die Reinigung der Schulen beschäftigte abermals die Gütersloher Politiker. - Raimund Vornbäumen
Gütersloh

Diskussion über die passende Lösung bei Reinigung der Schulen

Die Politiker sind unterschiedlicher Auffassung, wie man den Missständen langfristig begegnen will. Bis Februar soll eine umfassende Evaluation vorgenommen werden.

Die Kosten für die Sanierung der Stadthallenfassade belaufen sich inzwischen auf 7,9 Millionen . - Andreas Frücht
Gütersloh

Kritik wegen explodierender Kosten bei Gütersloher Bauprojekten

Die Kostenexplosionen bei Bauprojekten sorgen für Unmut. Bei der 3. Gesamtschule soll es nun ein externer Projektsteuerer richten – dass bereits jemand engagiert wurde, kommt nicht gut an.

Im vergangenen Jahr gab's zum ersten Mal einen Anno Mittelalter-Adventsmarkt in Gütersloh - in diesem Jahr wird er wiederholt. - Jens Dünhölter
Gütersloh

Wann welcher Weihnachtsmarkt im Kreis Gütersloh öffnet

Der Wiedenbrücker Christkindlmarkt ist der erste Markt, der im Kreis Gütersloh die Buden aufmacht - am 25. November geht's los. Am zweiten Adventswochenende bittet Nobby Morkes zum Anno-Adventsmarkt.

Die Sprecher der Fraktionen bekundeten durchweg Sympathie für die Forderung, durch ein Verbot zur Luftreinhaltung beizutragen. - Christian Geisler
Gütersloh

Böllerverbot an Silvester ist in Gütersloh vom Tisch

Vorerst dürfen auch künftig an Silvester Raketen abgeschossen und Böller gezündet werden. Auf Antrag der BfGT prüft die Verwaltung zentrale Feuerwerke in der City und in den Ortsteilen.

Bis zu 150 Geflüchtete können in der Parsevalsiedlung unterkommen. - Pixabay

Unterkunft für 150 Geflüchtete: Parsevalsiedlung soll erhalten bleiben

Die BfGT-Fraktion fordert, dass die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft bis auf weiteres verlängert wird. Sie soll eigentlich 2020 weichen, um Platz für ein Industrie- und Gewerbegebiet zu schaffen.

Soziale Medien sind mehr als nur Wahlkampfinstrument. Sie sollten als Ergänzung dienen und mit anderen Medienformaten eingesetzt werden, rät ein Experte der Uni Bielefeld. - Pixabay
Gütersloh

Im Vergleich: Welche Gütersloher Partei hat im Netz die Nase vorn?

Die politische Arbeit im Internet gehört auch für die hiesigen Kommunalpolitiker inzwischen zum Alltag. Die Vertreter im Stadtrat erfreuen sich dabei sehr unterschiedlicher Beliebtheit.

Seit 2003 unter Denkmalschutz: Die Häuserreihen an den Straßen Im Depenbrock, Holzrichterstraße und Eichenallee wurden einst als „Volkswohnungen" gebaut; auf den Grünflächen bauten die Mieter einst Gemüse an und hielten Kleintiere. - Ludger Osterkamp
Gütersloh

Beteiligte suchen bei der Denkmalsiedlung nach einer Einigung

Die Fraktionen im Stadtrat lehnen es nicht grundsätzlich ab, die Depenbrock-Siedlung in Kattenstroth zu verdichten. Allerdings erwarten sie von dem Bauverein Entgegenkommen.

Der Grünspecht gilt als das Wahrzeichen von Spexard. - pixabay
Gütersloh

Spexarder Vereine wollen ihren Specht als Skulptur auf Kreisverkehr sehen

Die Ratsfraktionen unterstützen den Wunsch der Vereine, auf den Kreisverkehr an der Neuenkirchener Straße endlich ihre Skulptur stellen zu dürfen. Fraglich ist nur, ob das Land darauf eingeht.

Erläutert seinen Standpunkt: Norbert Morkes beim Interview auf der heimischen Terrasse. - Andreas Frücht
Gütersloh

Sommerinterview: "Wir dürfen nicht alles zubauen"

BfGT-Fraktionsvorsitzender Norbert Morkes über mehr Angebote für Jugendliche, neue Veranstaltungsformate in der Innenstadt und seine Bedenken hinsichtlich der TWE-Reaktivierung.

Nobby Morkes, Gütersloher Gründer und Veranstalter vom "Anno 1280", ist stolz, dass sein Mittelalterspektakel jetzt geschichtsunterrichtstauglich ist. - Andreas Frücht
Gütersloh

Gütersloher Mittelalterfest Anno 1280 ist jetzt Schulstoff an NRW-Gymnasien

Für den Gütersloher Gründer und Veranstalter Nobby Morkes ist die Aufnahme seiner Veranstaltung in die Lehrbücher ein "Ritterschlag". Immerhin erscheint das Buch in einer Auflage von 50.000 Exemplaren.

Hochmotiviert: Stefan Schneidt, Sprecher der Gütersloher Fridays-for-Future-Bewegung, steht neben dem Mikrofon auf der Bühne am Berliner Platz. Das T-Shirt mit dem eigenen Namen, das jeder aus dem Orga-Team trägt, ist übrigens eine Spende vom BUND und CO2-neutral hergestellt. - Andreas Frücht
Gütersloh

Nur 150 Teilnehmer 
kommen zur dritten Fridays for Future-Demo in Gütersloh

Deutlich weniger Demonstranten, dafür aber eine klare „Wir machen weiter"-Botschaft bei der dritten Fridays-for-Future-Demo kurz nach Ferienbeginn.

Klare Worte: Der „Bademeister“, wie Matthias Markstedt gern von den jungen Gästen seiner Veranstaltungen im Wapelbad genannt wird, kritisiert die Stadt. - Andreas Frücht
Gütersloh

Wapelbad-Betreiber sagt: Gütersloh tut zu wenig für junge Menschen

Ist die Dalkestadt mit ihren 100.000 Einwohnern ein Friedhof für Jugendliche? Matthias Markstedt, Veranstalter der Wapelbeats und des Holi-Festivals, sagt ja.

Der große NW-Stadtteil-Check - Verena Hasken

Die Ergebnisse des großen NW-Stadtteil-Checks in Gütersloh

Gute Nachricht: Im gesamten Stadtgebiet bescheinigen die Bürger Gütersloh eine hohe Lebensqualität. Das ist das Ergebnis des NW-Stadtteilchecks, an dem über 1.500 Bürger teilgenommen und ihren Wohnort nach 16 Kriterien bewertet haben.