
Tim Kähler
Tim Kähler (SPD) wurde am 14. März 1968 in Bremen geboren und ist seit 2014 Bürgermeister der Stadt Herford. Seit 1986 ist Kähler Mitglied der SPD und übernahm nach seiner Tätigkeit im Europäischen Parlament in Brüssel und Straßburg die Aufgabe des Referenten bei der Bundes-SGK in Bonn und in Berlin. 2004 wurde der verheiratete Familienvater Sozialdezernent in Bielefeld und 2010 zusätzlich der erste Beigeordnete Stellvertreter des Bielefelder Oberbürgermeisters Pit Claußen.

Wie soll sich das Marta in Zukunft ausrichten? Debatte lässt Fragen offen
Eigentlich sollte über die strategische Ausrichtung des Museums gesprochen werden. Dann ging es um die Verschiebung der Beratung, unterschwellig aber um etwas anderes.

Turbo-Internet für das Quartier "achter de Bahn"
In der Radewiger Feldmark beginnt im zweiten Halbjahr der Aufbau eines Glasfaser-Netzes. Das bringt mehr Geschwindigkeit bei Homeschooling, Videokonferenzen und Streaming.

Zu teuer: Rat stimmt gegen den Kauf der H&M-Immobilie
In nicht öffentlicher Sitzung ha sich der Rat entschieden, das Gebäude nicht für 5 Millionen Euro zu erwerben. Das Interesse an der Immobilie bleibt aber bestehen. So geht es jetzt weiter.

Wie über die Nachfolge des Marta-Direktors entschieden wird
Der Bürgermeister möchte ein Auswahlkuratorium zur Findung des Nachtigäller-Nachfolgers bilden, die kleinen Fraktionen haben anderen Schwerpunkt.

180 Menschen bei Maikundgebung: Kritik an Herfords Bürgermeister
Maike Finnern von der GEW wirbt am 1. Mai für eine Überwindung der Spaltung der Gesellschaft. Die kurzfristige Absage der SPD inklusive Bürgermeister-Auftritt löst Unverständnis aus.

Nadig-Denkmal soll Teil der Gestaltung des Rathaus-Areals werden
Der Standort am Pöppelmann-Haus ist aus verschiedenen Gründen nicht geeignet. Jetzt soll das zeitgenössische Kunstwerk an den derzeigen Eingang der Bürgerberatung. Doch dort wird es nicht bleiben.

Hammersmith-Areal: So ist der Stand der Dinge
Beim Bürgerdialog stellte Professor Oliver Hall zunächst den Rahmenplan vor. Und ein Entwickler von Stadtteilen gab seine Einschätzung zu den Anforderungen, die ein neues Quartier erfüllen muss.

Brief an Bürgermeister: Marta-Team stellt sich hinter scheidenden Direktor
In der Diskussion um das Vertragende von Roland Nachtigäller und die Neuausrichtung des Museums meldet sich das Marta-Team zu Wort, verweist auf Erfolge und fordert Transparenz und Dialog.

Alle wollen Klimaschutz, einige aber auch mehr Zeit dafür
Das Klimaschutzkonzept wurde 2015 beschlossen. Nun sei die Hälfte der Zeit bis zur ersten Zielvorgabe im Jahr 2025 um, aber nur ein Drittel der angestrebten CO2-Einsparung erreicht, so die Grünen.

Ausscheiden des Marta-Direktors: Entscheidung ohne Konzept
CDU und SPD haben sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf verständigt, zu erörtern wie es mit der Kultur in der Stadt weiter geht. Das Vertragsende von Roland Nachtigäller greift dem voraus.

Marta: Direktor-Entscheidung mit CDU und SPD abgestimmt
Der Bürgermeister weist den Vorwurf zurück, in Sachen Vertragsverlängerung des Museums-Direktors seine Kompetenzen überschritten zu haben. Das Marta wird mit weniger Geld auskommen müssen.

Rechungsprüfung: Fehler bei der Vergabe städtischer Aufträge
Die Stadt berücksichtigt offenbar weder Aspekte des Umweltschutzes noch soziale Kriterien. Zudem bezahlt sie Rechnungen der Stadtentwicklungsgesellschaft, ohne diese fachlich prüfen zu können.

Marta-Direktor verlässt Museum: Wo sich die Gesellschaft selbst reflektiert
Die Mitteilung der Stadt gibt Hinweise auf die Zukunft des Marta. Da schwant Kunstversierten nichts Gutes. Ein Kommentar.

Verlässt Dekorationsgeschäft Depot die Stadt?
Das Fachgeschäft für Dekoration und Wohnaccessoires ist derzeit pandemiebedingt geschlossen. Die Immobilie wird zum nächsten Jahr von einem Osnabrücker Makler angeboten.

Update: Marta-Direktor muss Ende 2021 gehen
Die Stadt verlängert den Vertrag mit Roland Nachtigäller nach 13 Jahren nicht noch einmal. Beide Seiten führen „deutlich" unterschiedliche Perspektiven für das Museum ins Feld. Es geht auch um Geld.

Entscheidung über Online-Übertragung von Ratssitzungen vertagt
Das Gremium hat einen guten Grund, die Beratung zu verschieben.

OWL-Forum am Theater-Standort wird immer wahrscheinlicher
Dafür ist mindestens ein Teilabriss des denkmalgeschützten Gebäudes nötig. Auch die CDU als bisheriger Gegner einer zentralen Veranstaltungsstätte schwenkt in diese Richtung um.

Spitze der Herforder Stadtverwaltung ist wieder vollzählig
Zwei neue Beigeordnete sind am Freitag vom Rat gewählt worden. Der 42-jährige Jochen Strieckmann (CDU) ist neuer Stadtkämmerer. Der 45-jährige Patrick Puls leitet das Sozialdezernat.

Der Weg für den Bau des Archäologischen Fensters ist frei
Kritisch waren zuletzt mögliche Mehrkosten. Der Stadtrat bedauert, dass Eckhard Wemhöner die voraussichtliche Eröffnung im ersten Halbjahr 2023 nicht mehr miterleben kann.

Schüler könnten bald kostenlos mit Bus und Bahn fahren
Es würde westfalenweit, in der Freizeit und in den Ferien gelten. Allerdings müsste es nach Auffassung der Herforder Politiker mit deutlichen Verbesserungen im Busverkehr einhergehen.

Keine Elternbeiträge für den offenen Ganztag im März
Das betrifft die Beiträge für Angebote an den Herforder Grundschulen. Anders sieht es bei den Kita-Beiträgen aus.

222 Gratis-Bäume für Herforder Privatgärten gegen den Klimawandel
Herford schenkt seinen Bürgern 222 Bäume für ihre privaten Gärten. Vorausgesetzt der Haupt- und Finanzausschuss stimmt zu, können ab 24. März die Anträge gestellt werden.

Der Wunsch nach Live-Übertragung im Internet weckt Ängste
Teile der CDU- und der SPD-Fraktion wollen kein Streaming politischer Sitzungen. Dafür gibt es Gründe - ebenso wie für eine Übertragung im Netz.

Das wünschen sich die Herforder für ihre Innenstadt
Weniger Handyläden und Dönerbuden, dafür mehr Cafés, Livemusik und Geschäftsvielfalt - nw.de hat gefragt, wie die Stadt wieder lebendiger werden kann. Ideen sind viele da.

Wie Herford nach Corona mehr Lebens- und Einkaufsqualität gewinnen soll
500.000 Euro will die Stadt für den Herford-Plan bereit stellen. In A-Lagen soll Qualitäts-Einzelhandel gestärkt werden, B- und C-Lagen sollen aber andere Schwerpunkte bekommen.