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Ukraine-Krieg

Alle aktuellen News und Informationen zum Ukraine-Krieg finden Sie auf dieser Themenseite. Im Februar 2022 begann Russland einen umfassenden Angriffskrieg gegen die Ukraine. Es ist der schwerste Krieg in Europa seit knapp 80 Jahren. Auf einem Zeitstrahl zum Krieg in der Ukraine zeigen wir wie sich der Konflikt zwischen Moskau und Kiew zuspitzte.

«Wir beheizen Europa, und sie drohen uns noch damit, die Grenze zu schließen»: Alexander Lukaschenko. - Foto: Nikolay Petrov/BelTA/AP/dpa
Belarus

Lukaschenko droht mit scharfer Antwort auf neue Sanktionen

Tausende Menschen reisten mit Unterstützung aus Minsk an die Grenze zwischen Belarus und Polen. Die EU will mit Sanktionen dagegenhalten. Der belarussische Machthaber droht mit einer scharfen Reaktion.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist zu Gast in Kiew beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Sergey Dolzhenko/POOL EPA/AP/dpa
Staatsbesuch

Ukraine: Merkel und Selenskyj warnen Russland

Kanzlerin Merkel trifft kurz nach ihrem Besuch bei Kremlchef Putin den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Auch diesmal geht es um mangelnde Fortschritte und Ängste im Ukraine-Konflikt - auch hinsichtlich Nord Stream 2.

Im jahrelangen Streit um die deutsch-russische Ostseepipeline gibt es eine Einigung. - Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa
Gaspipeline

Warschau und Kiew kritisieren Einigung zu Nord Stream 2

Die Gaspipeline Nord Stream 2 belastet das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA seit Jahren. Nun gibt es eine Einigung - über die aber nicht alle glücklich sind.

Rohrsysteme und Absperrvorrichtungen in der Gasanlandestation von Nord Stream 2 in Lubmin, Mecklenburg-Vorpommern. - Foto: Jens Büttner/dpa
Gaspipeline

USA und Deutschland erzielen Durchbruch bei Nord Stream 2

Die Gaspipeline Nord Stream 2 sorgt seit Jahren für massiven Streit zwischen den USA und Deutschland. Nun ist beiden Seiten eine Einigung gelungen. Im Zentrum steht die Ukraine.

Wolodymyr Selenskyi, Präsident der Ukraine, und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geben vor ihrem Gespräch ein Pressestatement. - Foto: Stefanie Loos/AFP POOL/dpa
Streit um Nord Stream 2

Merkel skeptisch zu Pipeline-Lösung bei Biden-Besuch

Beim Treffen der Kanzlerin mit US-Präsident Biden am Donnerstag in Washington ist die umstrittene Pipeline eines der wichtigsten Themen. Merkel dämpft aber Erwartungen.

Kapitän John Foreman (r), Militärattaché in der britischen Botschaft, ist nach dem Vorfall im Schwarzen Meer ins russische Verteidigungsministerium zitiert worden. - Foto: ---/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa
Vorfall im Schwarzen Meer

Moskau und London streiten über britisches Schiff

Hat Russland gezielt Schüsse und Bomben gegen ein britisches Schiff eingesetzt? London erklärt die eskalierte Situation mit einer Militärübung. Berichte zeichnen ein Bild, das Moskaus Darstellung stützt.

Wladimir Putin (l), Präsident von Russland, und Joe Biden, Präsident der USA, lachen nach ihrer Ankunft zu einem Treffen in der "Villa la Grange". - Foto: Peter Klaunzer/KEYSTONE/dpa
Diplomatie

USA und Russland vereinbaren Rückkehr ihrer Botschafter

Ist das der Beginn einer Deeskalation? Biden und Putin schütteln sich die Hände, reden länger miteinander und lassen ihre abgezogenen Botschafter zurückkehren.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht während einer Pressekonferenz. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Rüstungspolitik

Selenskyj wünscht deutsche Rüstungsgüter für die Ukraine

Raketen-Schnellboote, Patrouillenboote, Sturmgewehre, Funkausrüstung und Militärfahrzeuge - das benötigt die Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj im Konflikt mit moskautreuen Kämpfern.

Lars Klingbeil, SPD-Generalsekretär, in der SPD-Parteizentrale, dem Willy-Brandt-Haus. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Nach Habeck-Forderung

Klingbeil wirft Grünen außenpolitischen Schlingerkurs vor

Die Ukraine steckt seit Jahren in einem schwelenden Konflikt mit moskautreuen Kämpfern. Mit dem Ruf nach handfester Unterstützung für das Land sorgt Grünen-Chef Habeck für Aufsehen.

Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Konflikte

Kritik an Habecks Forderung nach Waffenlieferung in Ukraine

Grünen-Chef Robert Habeck besucht die Frontlinie in der Ostukraine. Ein denkwürdiger Ausflug in das Krisengebiet. Und eine Äußerung passt so gar nicht zum Entwurf des Wahlprogramms seiner Partei.

Das russische Rohr-Verlegeschiff «Akademik Tscherski» im Wismarer Seehafen. In der Bundesregierung sorgt der weitgehende Sanktionsverzicht der USA erst einmal für Aufatmen. - Foto: Jens BŸüttner/dpa-Zentralbild/dpa
Sieg für Putin

USA und Ukraine verlieren Kampf gegen Nord Stream 2

Der Widerstand der USA gegen die deutsch-russische Ostsee-Gasleitung ist gebrochen. Vor allem Kremlchef Putin kann sich als Sieger in dem Streit um Nord Stream 2 sehen. Größte Verliererin ist die Ukraine als bisher wichtigstes Transitland für russisches Gas nach Europa.

Nach der jüngsten Positionierung Washingtons ist es unwahrscheinlich, dass die Fertigstellung von Nord Stream 2 auf den letzten Metern noch verhindert wird. - Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa
Ostsee-Pipeline

Nord Stream 2: Biden-Regierung verzichtet auf Sanktionen

US-Präsident Biden hat sich gegen Nord Stream 2 positioniert. Trotzdem verzichtet seine Regierung auf Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft der Pipeline - auch wegen der Beziehungen zu Deutschland.

Das vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums veröffentlichte Foto zeigt russische Militärfahrzeuge, die während der Manöver auf der Krim in ein Flugzeug geladen werden sollen. - Foto: ---/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa
Übungen auf der Krim

Nach Manövern: Russland kündigt Rückzug von Soldaten an

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine dauert seit Jahren an. Moskaus Manöver mit Tausenden Soldaten auf der Krim bereiten daher Sorgen. Doch nun sollen die Übungen vorbei sein.

Wladimir Putin, Präsident von Russland, hört die Nationalhymne nach seiner jährlichen Rede an die Nation. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP Pool/dpa
Rede an die Nation

Putin warnt Westen vor Überschreiten der «roten Linie»

In seiner Rede an die Nation stimmt der russische Präsident Putin harsche Töne an in Richtung Westen und warnt vor unzulässiger Einmischung und Provokationen.

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu im Mai 2019 in Moskau. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Ukraine-Konflikt

Russland hält Manöver im Schwarzen Meer ab

Truppenaufmärsche auf russischer und ukrainischer Seite in der Ostukraine lösen international Besorgnis aus. Nun hat Russland die Abwehr eines «gegnerischen Luftangriffs» im Schwarzen Meer geprobt.

Wladimir Putins Regierung ist mit angespannten internationalen Beziehungen konfrontiert. Die Schuld sieht der Kreml aber nicht bei sich. - Foto: Alexei Druzhinin/Pool Sputnik Kremlin/dpa
Internationale Beziehungen

Kreml beklagt «massenhafte antirussische Psychose» im Westen

«Zwischen Moskau und einer Reihe von Staaten tritt in letzter Zeit eine gewisse Anspannung auf», konstatiert ein Kremlsprecher. Die Schuld sieht Moskau aber nicht bei sich.

Ein Wohngebäude zeigt deutliche Schäden in der Stadt Awdijiwka im pro-russischen Separatistengebiet der Region Donezk in der Ostukraine. - Foto: -/Ukrinform/dpa
Forderungen nach Sanktionen

Ukraine, Nawalny, Tschechien: EU für mehr Druck auf Russland

Nach der jüngsten Zuspitzung im Ukraine-Konflikt sieht sich die EU mit weiteren Problemen um Russlands Politik konfrontiert. An den Mauern des Kremls prallt aber alles ab. Kommen jetzt Sanktionen?

Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba soll bei der Videokonferenz auch dabei sein. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa
Russischer Truppenaufmarsch

EU-Außenminister beraten über Ukraine-Konflikt

Neue Sanktionen? Gespräche mit Moskau? Oder erst einmal abwarten? Die EU muss entscheiden, wie sich auf die jüngste Zuspitzung des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland reagiert.

Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, gestikuliert während einer Pressekonferenz. - Foto: Lewis Joly/AP/dpa/Archiv
Spannungen in der Ostukraine

Moskau und Kiew weisen Diplomaten aus

Im Konflikt um den Osten der Ukraine droht eine erneute Eskalation. Russland weist einen ukrainischen Diplomaten aus - und bekommt prompt eine Antwort.

Hinter einem sowjetischen Denkmal liegen ein U-Boot und Kriegsschiffe der russischen Schwarzmeerflotte vor Anker in der Hafenstadt Sewastopol. (Archivbild). - Foto: Ulf Mauder/dpa
Spannungen in Ostukraine

Russland schickt Kriegsschiffe ins Schwarze Meer

Russland hat Kriegsschiffe ins Schwarze Meer geschickt. International wächst die Sorge vor einer Eskalation im Ostukraine-Konflikt. Ein EU-Beamter nennt die Entwicklungen «äußerst besorgniserregend».

Emmanuel Macron (l-r), Präsident von Frankreich, begrüßt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, vor dem Elysee-Palast. - Foto: Sadak Souici/Le Pictorium Agency via ZUMA/dpa
Krisengespräch

Ukraine: Merkel, Macron und Selenskyj fordern Truppenabbau

In einer Videokonferenz beraten Deutschland, Frankreich und die Ukraine über den Konflikt im Donbass. Am Ende steht eine klare Forderung. Wie es in den Gesprächen weitergeht, ist hingegen unklar.

Russische Hacker sollen in den USA unter anderem Ministerien, Behörden und Firmen angegriffen haben. - Foto: Nicolas Armer/dpa
Diplomatie

Nach Hackerangriff: USA weisen russische Diplomaten aus

Die USA werfen Russland einen großen Hackerangriff und Einmischung in die US-Wahlen vor. Jetzt antwortet Washington mit weitgehenden Sanktionen. Moskau kündigt eine scharfe Reaktion an. Was wird nun aus Bidens Treffen mit Putin?

Ukrainische Soldaten an einem Kontrollpunkt unweit einer von Separatisten kontrollierten Region. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Konflikt mit Russland

Ukraine droht mit nuklearer Aufrüstung

Die Ukraine sieht sich durch Russland bedroht und möchte deshalb Mitglied der Nato werden. Ein Beitritt steht vorerst aber nicht an. Kiew verliert zunehmend die Geduld - und droht mit Aufrüstung.

Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt 2013 im Kanzleramt in Berlin den damaligen US-Vizepräsidenten Joe Biden. - Foto: Maurizio Gambarini/dpa
Ukraine-Konflikt

Merkel und Biden fordern russischen Truppenabzug

Aus Nato-Sicht sind die russischen Truppenbewegungen entlang der Grenze zur Ukraine beunruhigend. Nun beraten auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Joe Biden über diese Entwicklungen.

Joe Biden (l), damaliger Vizepräsident der USA, trifft sich 2011 mit Wladimir Putin in Moskau. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Diplomatie

Russland legt sich noch nicht fest auf Gipfel mit Biden

Kommt es zum Gipfeltreffen von US-Präsident Biden mit seinem russischen Kollegen Putin? Der Kreml lässt offen, ob der Staatschef positiv auf die US-Initiative reagieren wird.