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Ukraine-Krieg

Alle aktuellen News und Informationen zum Ukraine-Krieg finden Sie auf dieser Themenseite. Im Februar 2022 begann Russland einen umfassenden Angriffskrieg gegen die Ukraine. Es ist der schwerste Krieg in Europa seit knapp 80 Jahren. Auf einem Zeitstrahl zum Krieg in der Ukraine zeigen wir wie sich der Konflikt zwischen Moskau und Kiew zuspitzte.

Vitali Klitschko, Oberbürgermeister von Kiew, hat eine klare Meinung zur Lobby-Arbeit von Altbundeskanzler Gerhard Schröder. - Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Ukraine-Konflikt

Klitschko enttäuscht über deutsches Waffenlieferverbot

Der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko, äußert sich in Bezug auf den Ukraine-Konflikt zu Putin, Kriegsgefahr und fordert ein Lobby-Verbot für Altbundeskanzler Schröder.

Kay-Achim Schönbach ist nun nicht mehr der Chef der Marine. - picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Bernd Wüstneck
Kommentar

Deutscher Marinechef tritt nach Eklat zurück: Eine aufgeheizte Situation

Der Rückzug des Marine-Chefs Kay-Achim Schönbach macht deutlich, wie blank die Nerven der deutschen Diplomaten zur Zeit liegen. Unser Autor kommentiert.

«Die Krim ist weg»: Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach. - Foto: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa
Kay-Achim Schönbach

Deutscher Marine-Chef räumt Posten nach umstrittenen Äußerungen

Mit Aussagen zum russischen Präsidenten und dem Ukraine-Konflikt sorgt ein hoher deutscher Militär für Irritationen. Binnen Stunden räumt er seinen Posten - doch in der Ukraine hallen die Äußerungen nach.

Ukrainische Soldaten patrouillieren auf einer Straße im Dorf Werchnjotorezke in der Region Donezk im Osten der Ukraine. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa
Konflikt

London wirft Russland Einflussnahme in der Ukraine vor

Der Westen fürchtet eine russische Invasion in die Ukraine. Russland weist bislang jeden Verdacht von sich. Nun macht London Moskau schwere Vorwürfe.

Ein ukrainischer Soldat in einem Schützengraben: Das Land braucht unter anderem «dringend 100.000 Helme und Schutzwesten» für die Freiwilligen. - Foto: Andriy Dubchak/AP/dpa
Konflikt mit Russland

Ukraine bittet Deutschland um Hilfe

Die Bemühungen um Entspannung im Ukraine-Konflikt laufen auf Hochtouren. Bislang ohne Durchbruch. Kiew sucht Hilfe auch in Berlin. Die Bundesregierung bleibt in einer Sache aber bei ihrem Nein.

US-Außenminister Antony Blinken spricht bei einer Veranstaltung in Berlin. - Foto: Bernd Von Jutrczenka/dpa Pool/dpa
Konflikt

Blinken warnt vor Lawrow-Treffen vor Ukraine-Eskalation

Ein «reales Risiko» nennt US-Außenminister Antony Blinken das Risiko eines Einmarsches Russlands in der Ukraine. Vor dem Krisentreffen mit Lawrow in Genf warnt er vor weiteren Eskalationen.

Inzwischen wird auch mehr Erdgas aus den USA geliefert. - Foto: Gareth Fuller/PA Wire/dpa
Ukraine-Konflikt

Expertin erwartet keine Gas-Versorgungsprobleme

Deutschland bezieht mehr als 50 Prozent des benötigten Erdgases aus Russland. Bisher werden alle Verträge erfüllt. Aber bleibt das auch so?

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr us-amerikanischer Amtskollege Antony Blinken. - Foto: Kay Nietfeld/dpa-Pool/dpa
"Schockiert"

US-Präsident Biden irritiert mit Äußerungen zu Ukraine-Konflikt

US-Präsident Biden wollte im Ukraine-Konflikt eine klare Warnung an Wladimir Putin aussprechen. Eine Äußerung konnte aber auch anders interpretiert werden.

US-Präsident Joe Biden spricht während einer Pressekonferenz im East Room des Weißen Hauses. - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Konflikte

Biden: Ukraine-Invasion wäre kein «Kinderspiel» für Russland

Für einen möglichen Einmarsch Russlands in der Ukraine hat US-Präsident Biden deutliche Worte gefunden. Doch einige seiner Äußerungen zum Ukraine-Konflikt sorgen für Irritationen.

US-Außenminister Antony Blinken während des Treffens mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew. - Foto: Alex Brandon/Pool AP/dpa
Außenminister Blinken in Kiew

USA stellen Ukraine weitere Militärhilfe in Aussicht

Kiew, Berlin, Genf: Die Europareise des US-Außenministers ist ein weiterer Versuch, eine Entspannung der brenzligen Lage mit Russland zu erreichen. In der Ukraine zeigt sich Blinken kompromisslos.

«Um das Land und die Eliten zu konsolidieren, braucht Putin ständig all diese extremen Maßnahmen»: Alexej Nawalny. - Foto: Uncredited/Moscow City Court/dpa
Russland

Kremlgegner Nawalny: Der Westen tappt in Putins Fallen

Die Konfrontation der Nato mit Moskau verschärft sich weiter. Da meldet sich Russlands bekanntester Oppositioneller Nawalny aus dem Gefängnis: Den wahren Feind sehe Putin gar nicht jenseits der Grenzen.

Emmanuel Macron stellt Frankreichs Prioritäten in der EU-Politik vor. - Foto: Bertrand Guay/POOL AFP/AP/dpa
Französischer EU-Ratsvorsitz

Macron pocht auf starkes und unabhängiges Europa

Frankreichs Präsident Macron will die EU stärken und wieder für ihre Grundwerte begeistern. Große Vorhaben sind Klimaschutz, Digitalisierung sowie die Frage von Sicherheit und Frieden.

US-Außenminister Antony Blinken ist auf Europareise. - Foto: Alex Brandon/Pool AP/dpa
Ukraine-Konflikt

US-Außenminister Blinken zu Gesprächen in Kiew

Die Lage zwischen Russland und der Ukraine bleibt angespannt. Der US-Chefdiplomat reist nach Europa: Neben einem Austausch in Kiew und Berlin steht ein heikles Treffen in Genf an.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (l) im Kanzleramt zu Gesprächen empfangen. - Foto: Hannibal Hanschke/Reuters-Pool/dpa
Konflikte

Scholz droht Moskau im Ukraine-Konflikt - Baerbock in Moskau

Im Ukraine-Konflikt droht Bundeskanzler Scholz Russland ganz offen. Auch Außenministerin Baerbock findet bei ihrem ersten persönlichen Treffen mit ihrem Kollegen Lawrow in Moskau deutliche Worte.

Kühle Begegnung: Außenministerin Annalena Baerbock mit ihrem russischen Kollegen Sergej Lawrow in Moskau. - MAXIM SHEMETOV
Kommentar

Baerbock trifft Lawrow - Feuerprobe bestanden

Die deutsche Außenministerin hat eine rote Linie im Ukraine-Konflikt gezogen und Russland die Hand zu Friedensgesprächen gereicht, meint unsere Autorin.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (l) und Bundeskanzler Olaf Scholz bei ihrer Pressekonferenz im Kanzleramt. - Foto: Hannibal Hanschke/Reuters/Pool/dpa
Verteidigungsbündnis

Nato schlägt Russland neue Krisengespräche vor

Um die Gefahr eines neuen militärischen Konflikts in Osteuropa zu bannen, gibt sich die Nato gegenüber Russland gesprächsbereit. Jetzt soll es auch konkret werden.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (l) im Kanzleramt zu Gesprächen empfangen. - Foto: Hannibal Hanschke/Reuters-Pool/dpa

Scholz droht Moskau im Ukraine-Konflikt - Baerbock in Moskau

Berlin/Moskau Angesichts der Spannungen im Ukraine-Konflikt hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Russland zur Reduzierung seiner Truppen an der Grenze zu dem Nachbarland aufgefordert. Er drohte Moskau am Dienstag erneut mit «hohen Kosten» für den Fall eines Überfalls auf die Ukraine.

Außenministerin Annalena Baerbock trifft Sergej Lawrow (vorn), seit knapp 18 Jahren russischer Chefdiplomat und am längsten amtierender Außenminister in Europa. - picture alliance / photothek
Ukraine-Konflikt

Annalena Baerbock beim „Kollegen Lawrow“: Es bleibt kühl

Bei ihrem Werben um Annäherung setzt die Außenministerin auf wirtschaftliche Chancen beim Klimaschutz – und auf ein Russland, das sich als Teil Europas begreif

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in Moskau von ihrem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow empfangen worden. - Foto: Uncredited/Russian Foreign Ministry Press Service/AP/dpa
Diplomatie

Moskau: Baerbock für Friedensgespräche im Ukraine-Konflikt

In Zeiten schwerster Spannungen kommen die Außenminister Deutschlands und Russlands zusammen. Die Liste der Probleme ist lang. Aber Baerbock und der erfahrene Lawrow bekennen sich klar zum Dialog.

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) dringt im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf Deeskalation. - Foto: Marcus Brandt/dpa
Verteidigung

Konflikt um Ukraine: Habeck fordert zur Deeskalation auf

Die Situation zwischen Russland und der Ukraine spitzt sich weiter dramatisch zu. Wirtschaftsminister Habeck ruft zur Besonnenheit auf.

Sigmar Gabriel hat im Ukraine-Konflikt angemahnt, in Gesprächen mit Russland Stärke zu zeigen. - Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
Ex-SPD-Vorsitzender

Gabriel: Russland muss Preis für Krieg in Europa kennen

Mit Spannung wird das Treffen von Außenministerin Annalena Bearbock mi Amtskollegen Sergej Lawrow in Moskau erwartet. Bereits vorab köchelt es: Ex-Außenminister Sigmar Gabriel findet deutliche Worte.

Annalena Baerbock, Bundesaußenministerin, trifft Dmytro Kuleba, Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Ukraine, zum Gespraech in Kiew. - picture alliance / photothek | Janine Schmitz
Konflikt mit Russland

Baerbock sagt Ukraine Unterstützung zu - was bedeutet das?

Beim Besuch weist Außenministerin Annalena Baerbock die Forderung ihres Amtskollegen Dmytro Kuleba nach Waffenlieferungen zurück. Bald will sie wiederkommen.

Außenministerin Annalena Baerbock will erst Kiew und dann Moskau besuchen. - Foto: Michael Sohn/Pool AP/dpa
Osteuropa

Baerbock reist in die Ukraine und nach Russland

Die jüngsten Verhandlungen haben keinen Durchbruch gebracht: Russland ist unzufrieden und die USA warnen weiter. Kommende Woche will die deutsche Außenministerin die Ukraine und Russland besuchen.

Vitali Klitschko bei einer Rede in der Leipziger Nikolaikirche. Angesichts der Sorgen vor einem russischen Angriff auf die Ukraine erwartet der Bürgermeister von Kiew Unterstützung von der Bundesregierung. - Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Ukraine

Kiews Bürgermeister Klitschko erwartet deutsche Hilfe

Im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine meldet sich erneut Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko zu Wort - und wirft Deutschland vor, zu zögerlich zu handeln.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (r) begrüßt den stellvertretenden russischen Außenminister Alexander Gruschko (M) und den stellvertretenden russischen Verteidigungsminister Alexander Fomin in Brüssel. - Foto: Olivier Hoslet/Pool EPA/AP/dpa
Konflikte

Nato-Russland-Rat endet ohne konkrete Annäherung

Zum ersten Mal seit Juli 2019 hat in Brüssel wieder der Nato-Russland-Rat getagt. Die Erwartungen an das Treffen waren gering. Der Nato-Generalsekretär macht immerhin «ein positives Zeichen» aus.