Teaser Bild

Ukraine-Krieg

Alle aktuellen News und Informationen zum Ukraine-Krieg finden Sie auf dieser Themenseite. Im Februar 2022 begann Russland einen umfassenden Angriffskrieg gegen die Ukraine. Es ist der schwerste Krieg in Europa seit knapp 80 Jahren. Auf einem Zeitstrahl zum Krieg in der Ukraine zeigen wir wie sich der Konflikt zwischen Moskau und Kiew zuspitzte.

Kühle Begegnung: Außenministerin Annalena Baerbock mit ihrem russischen Kollegen Sergej Lawrow in Moskau. - MAXIM SHEMETOV
Kommentar

Baerbock trifft Lawrow - Feuerprobe bestanden

Die deutsche Außenministerin hat eine rote Linie im Ukraine-Konflikt gezogen und Russland die Hand zu Friedensgesprächen gereicht, meint unsere Autorin.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (l) und Bundeskanzler Olaf Scholz bei ihrer Pressekonferenz im Kanzleramt. - Foto: Hannibal Hanschke/Reuters/Pool/dpa
Verteidigungsbündnis

Nato schlägt Russland neue Krisengespräche vor

Um die Gefahr eines neuen militärischen Konflikts in Osteuropa zu bannen, gibt sich die Nato gegenüber Russland gesprächsbereit. Jetzt soll es auch konkret werden.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (l) im Kanzleramt zu Gesprächen empfangen. - Foto: Hannibal Hanschke/Reuters-Pool/dpa

Scholz droht Moskau im Ukraine-Konflikt - Baerbock in Moskau

Berlin/Moskau Angesichts der Spannungen im Ukraine-Konflikt hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Russland zur Reduzierung seiner Truppen an der Grenze zu dem Nachbarland aufgefordert. Er drohte Moskau am Dienstag erneut mit «hohen Kosten» für den Fall eines Überfalls auf die Ukraine.

Außenministerin Annalena Baerbock trifft Sergej Lawrow (vorn), seit knapp 18 Jahren russischer Chefdiplomat und am längsten amtierender Außenminister in Europa. - picture alliance / photothek
Ukraine-Konflikt

Annalena Baerbock beim „Kollegen Lawrow“: Es bleibt kühl

Bei ihrem Werben um Annäherung setzt die Außenministerin auf wirtschaftliche Chancen beim Klimaschutz – und auf ein Russland, das sich als Teil Europas begreif

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in Moskau von ihrem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow empfangen worden. - Foto: Uncredited/Russian Foreign Ministry Press Service/AP/dpa
Diplomatie

Moskau: Baerbock für Friedensgespräche im Ukraine-Konflikt

In Zeiten schwerster Spannungen kommen die Außenminister Deutschlands und Russlands zusammen. Die Liste der Probleme ist lang. Aber Baerbock und der erfahrene Lawrow bekennen sich klar zum Dialog.

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) dringt im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf Deeskalation. - Foto: Marcus Brandt/dpa
Verteidigung

Konflikt um Ukraine: Habeck fordert zur Deeskalation auf

Die Situation zwischen Russland und der Ukraine spitzt sich weiter dramatisch zu. Wirtschaftsminister Habeck ruft zur Besonnenheit auf.

Sigmar Gabriel hat im Ukraine-Konflikt angemahnt, in Gesprächen mit Russland Stärke zu zeigen. - Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
Ex-SPD-Vorsitzender

Gabriel: Russland muss Preis für Krieg in Europa kennen

Mit Spannung wird das Treffen von Außenministerin Annalena Bearbock mi Amtskollegen Sergej Lawrow in Moskau erwartet. Bereits vorab köchelt es: Ex-Außenminister Sigmar Gabriel findet deutliche Worte.

Annalena Baerbock, Bundesaußenministerin, trifft Dmytro Kuleba, Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Ukraine, zum Gespraech in Kiew. - picture alliance / photothek | Janine Schmitz
Konflikt mit Russland

Baerbock sagt Ukraine Unterstützung zu - was bedeutet das?

Beim Besuch weist Außenministerin Annalena Baerbock die Forderung ihres Amtskollegen Dmytro Kuleba nach Waffenlieferungen zurück. Bald will sie wiederkommen.

Außenministerin Annalena Baerbock will erst Kiew und dann Moskau besuchen. - Foto: Michael Sohn/Pool AP/dpa
Osteuropa

Baerbock reist in die Ukraine und nach Russland

Die jüngsten Verhandlungen haben keinen Durchbruch gebracht: Russland ist unzufrieden und die USA warnen weiter. Kommende Woche will die deutsche Außenministerin die Ukraine und Russland besuchen.

Vitali Klitschko bei einer Rede in der Leipziger Nikolaikirche. Angesichts der Sorgen vor einem russischen Angriff auf die Ukraine erwartet der Bürgermeister von Kiew Unterstützung von der Bundesregierung. - Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Ukraine

Kiews Bürgermeister Klitschko erwartet deutsche Hilfe

Im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine meldet sich erneut Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko zu Wort - und wirft Deutschland vor, zu zögerlich zu handeln.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (r) begrüßt den stellvertretenden russischen Außenminister Alexander Gruschko (M) und den stellvertretenden russischen Verteidigungsminister Alexander Fomin in Brüssel. - Foto: Olivier Hoslet/Pool EPA/AP/dpa
Konflikte

Nato-Russland-Rat endet ohne konkrete Annäherung

Zum ersten Mal seit Juli 2019 hat in Brüssel wieder der Nato-Russland-Rat getagt. Die Erwartungen an das Treffen waren gering. Der Nato-Generalsekretär macht immerhin «ein positives Zeichen» aus.

Russlands Präsident Wladimir Putin. - picture alliance/dpa/Sputnik
Kreml-Chef

Was will Putin? Die Strategie des russischen Präsidenten

Erwägt der russische Präsident, die Ukraine anzugreifen und damit einen nicht nur regionalen Konflikt zu riskieren? Was hinter Putins Handeln stecken könnte.

US-Präsident Joe Biden hat am 30. Dezember mit Wladimir Putin telefoniert. - Foto: Adam Schultz/The White House/dpa
Ukraine-Konflikt

USA fordern vor Verhandlungen Deeskalation von Russland

Die USA werben weiter für eine diplomatische Lösung in der Ukraine-Krise, warnen Russland aber zugleich vor einer militärischen Eskalation. In der kommenden Woche stehen wichtige Verhandlungen an.

Eine Flagge der Nato. - Foto: Daniel Naupold/dpa
Konflikt

US-Diplomaten: Kein Truppenabzug aus Osteuropa geplant

Russland hat im Ukraine-Konflikt klare Forderungen an die Nato gestellt. Die Außenminister der Bündnisstaaten zeigen sich nun offen für Dialog. Truppen sollen den USA zufolge jedoch nicht abgezogen werden.

Russische Truppen haben den Militäreinsatz in Kasachstan unterstützt, um die Unruhen zu beenden. - picture alliance/dpa/Russian Defence Ministry
Nach Unruhen in Kasachstan

Trittin: "Gespräche mit Russland dürfen nicht torpediert werden"

Eigentlich wollten die Außenminister über den Ukraine-Russland-Konflikt reden. Jetzt war auch Kasachstan Thema. Trittin warnt davor, beides zu verknüpfen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (r) und Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, nach einer Pressekonferenz im Nato-Hauptquartier. - Foto: Olivier Matthys/AP/dpa
Ukraine-Konflikt

Nato-Staaten beraten über Russlands Forderungen

Russland fordert von der Nato einen Verzicht auf die Aufnahme der Ukraine und zieht gleichzeitig an seiner Westgrenze Truppen zusammen. Muss die Nato Zugeständnisse machen?

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in Washington. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Außenpolitik

Krisentreffen zur Ukraine: Friedensplan bekräftigt

Im Ukraine-Konflikt gab es nach langer Zeit wieder Gespräche mit allen Seiten. Auch Außenministerin Baerbock setzt sich für eine Lösung des Konflikts ein.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in Washington. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

Baerbock: Europa muss im Ukraine-Konflikt mit USA arbeiten

Berlin/Washington - In der Ukraine-Krise darf es nach Meinung von Außenministerin Annalena Baerbock zu «keiner weiteren Eskalation» kommen. Gespräche müssten wieder aufgenommen werden.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) reist zu ihrem Amtsanritt nach Amerika, um über den Ukraine-Konflikt zu sprechen. - picture alliance/dpa/afp-pool
Ukraine-Konflikt

Baerbock in den USA - warum die Ukraine zentrales Thema ist

Noch-Grünen-Chefin Anna Lena Baerbock fliegt am Mittwoch zum Antrittsbesuch in die USA. Die Grünen sind gegen Waffenlieferungen, eine Partei sieht das anders.

In der Landeshauptstadt Kiew hofft man auf politische Unterstützung im Konflikt mit Russland durch Deutschland. - Symbolbild/Pixabay
Kommentar

Ukraine-Konflikt: Deutschland muss mit einer Stimme sprechen

Im Ukraine-Konflikt wäre ein Konkurrenzverhältnis zwischen der EU und den USA kontraproduktiv, ist unsere Autorin überzeugt - und appelliert an Baerbock.

Ein ukrainischer Soldat geht an der Frontlinie zu prorussischen Rebellen in der Region Donezk in einem Schützengraben entlang. - Foto: Andriy Dubchak/AP/dpa
Konflikte

Ukraine-Krisentreffen am Donnerstag in Moskau

Nach zwei Jahren ohne Gespräche im Normandie-Format soll es noch diese Woche in Moskau zur Verständigung im Ukraine-Konflikt kommen. Die deutsche Außenministerin reist derweil nach Washington.

US-Präsident Joe Biden (r) und Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj, Präsident der Ukraine, während eines Gespräches im Oval Office. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa
Osteuropa

Biden sichert Selenskyj im Ukraine-Konflikt Unterstützung zu

Im Ukraine-Konflikt schlagen die Wogen weiter hoch. Diplomatische Bemühungen sollen nun zu einer Entspannung beitragen.

Russlands Präsident Putin Anfang Dezember während eines Videogesprächs mit US-Präsident Biden. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Truppenaufmarsch

Ukraine-Konflikt: Biden droht Putin mit harten Sanktionen

Zwischen Moskau und Washington laufen wegen des Ukraine-Konflikts die Drähte heiß. Von beiden Seiten kommen Drohungen und Forderungen.

Auf traditionellen russischen Holzpuppen (Matrjoschkas) sind Russlands Präsident Wladimir Putin (l) und US-Präsident Joe Biden zu sehen. - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpa
Diplomatie

Ukraine-Gespräche: Biden warnt Putin vor harten Sanktionen

Soldaten nahe der Grenze, düstere Warnungen und Sanktionsdrohungen: Der Ukraine-Konflikt schien zuletzt bedrohlicher zu werden. Nun wollen US-Präsident Biden und der russische Staatschef sprechen.

Bei dem Treffen von Unterhändlern aus Moskau und Washington sollen der russische Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine, aber auch die von Russland geforderten Sicherheitsgarantien der Nato behandelt werden. - Foto: epa Sergei Ilnitsky/EPA/dpa
Ukraine-Konflikt

Treffen Russland-USA im Januar - Diskussion um Nord Stream 2

Säbelrasseln, Sanktionsdrohungen, Warnungen vor Kriegsgefahr: Der Ukraine-Konflikt ist in zuletzt immer bedrohlicher geworden. Im neuen Jahr soll aber verhandelt werden. Auch Deutschland mischt mit.