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Ukraine-Krieg

Alle aktuellen News und Informationen zum Ukraine-Krieg finden Sie auf dieser Themenseite. Im Februar 2022 begann Russland einen umfassenden Angriffskrieg gegen die Ukraine. Es ist der schwerste Krieg in Europa seit knapp 80 Jahren. Auf einem Zeitstrahl zum Krieg in der Ukraine zeigen wir wie sich der Konflikt zwischen Moskau und Kiew zuspitzte.

Russlands Präsident Wladimir Putin. - picture alliance/dpa/Sputnik
Kreml-Chef

Was will Putin? Die Strategie des russischen Präsidenten

Erwägt der russische Präsident, die Ukraine anzugreifen und damit einen nicht nur regionalen Konflikt zu riskieren? Was hinter Putins Handeln stecken könnte.

US-Präsident Joe Biden hat am 30. Dezember mit Wladimir Putin telefoniert. - Foto: Adam Schultz/The White House/dpa
Ukraine-Konflikt

USA fordern vor Verhandlungen Deeskalation von Russland

Die USA werben weiter für eine diplomatische Lösung in der Ukraine-Krise, warnen Russland aber zugleich vor einer militärischen Eskalation. In der kommenden Woche stehen wichtige Verhandlungen an.

Eine Flagge der Nato. - Foto: Daniel Naupold/dpa
Konflikt

US-Diplomaten: Kein Truppenabzug aus Osteuropa geplant

Russland hat im Ukraine-Konflikt klare Forderungen an die Nato gestellt. Die Außenminister der Bündnisstaaten zeigen sich nun offen für Dialog. Truppen sollen den USA zufolge jedoch nicht abgezogen werden.

Russische Truppen haben den Militäreinsatz in Kasachstan unterstützt, um die Unruhen zu beenden. - picture alliance/dpa/Russian Defence Ministry
Nach Unruhen in Kasachstan

Trittin: "Gespräche mit Russland dürfen nicht torpediert werden"

Eigentlich wollten die Außenminister über den Ukraine-Russland-Konflikt reden. Jetzt war auch Kasachstan Thema. Trittin warnt davor, beides zu verknüpfen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (r) und Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, nach einer Pressekonferenz im Nato-Hauptquartier. - Foto: Olivier Matthys/AP/dpa
Ukraine-Konflikt

Nato-Staaten beraten über Russlands Forderungen

Russland fordert von der Nato einen Verzicht auf die Aufnahme der Ukraine und zieht gleichzeitig an seiner Westgrenze Truppen zusammen. Muss die Nato Zugeständnisse machen?

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in Washington. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Außenpolitik

Krisentreffen zur Ukraine: Friedensplan bekräftigt

Im Ukraine-Konflikt gab es nach langer Zeit wieder Gespräche mit allen Seiten. Auch Außenministerin Baerbock setzt sich für eine Lösung des Konflikts ein.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in Washington. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

Baerbock: Europa muss im Ukraine-Konflikt mit USA arbeiten

Berlin/Washington - In der Ukraine-Krise darf es nach Meinung von Außenministerin Annalena Baerbock zu «keiner weiteren Eskalation» kommen. Gespräche müssten wieder aufgenommen werden.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) reist zu ihrem Amtsanritt nach Amerika, um über den Ukraine-Konflikt zu sprechen. - picture alliance/dpa/afp-pool
Ukraine-Konflikt

Baerbock in den USA - warum die Ukraine zentrales Thema ist

Noch-Grünen-Chefin Anna Lena Baerbock fliegt am Mittwoch zum Antrittsbesuch in die USA. Die Grünen sind gegen Waffenlieferungen, eine Partei sieht das anders.

In der Landeshauptstadt Kiew hofft man auf politische Unterstützung im Konflikt mit Russland durch Deutschland. - Symbolbild/Pixabay
Kommentar

Ukraine-Konflikt: Deutschland muss mit einer Stimme sprechen

Im Ukraine-Konflikt wäre ein Konkurrenzverhältnis zwischen der EU und den USA kontraproduktiv, ist unsere Autorin überzeugt - und appelliert an Baerbock.

Ein ukrainischer Soldat geht an der Frontlinie zu prorussischen Rebellen in der Region Donezk in einem Schützengraben entlang. - Foto: Andriy Dubchak/AP/dpa
Konflikte

Ukraine-Krisentreffen am Donnerstag in Moskau

Nach zwei Jahren ohne Gespräche im Normandie-Format soll es noch diese Woche in Moskau zur Verständigung im Ukraine-Konflikt kommen. Die deutsche Außenministerin reist derweil nach Washington.

US-Präsident Joe Biden (r) und Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj, Präsident der Ukraine, während eines Gespräches im Oval Office. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa
Osteuropa

Biden sichert Selenskyj im Ukraine-Konflikt Unterstützung zu

Im Ukraine-Konflikt schlagen die Wogen weiter hoch. Diplomatische Bemühungen sollen nun zu einer Entspannung beitragen.

Russlands Präsident Putin Anfang Dezember während eines Videogesprächs mit US-Präsident Biden. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Truppenaufmarsch

Ukraine-Konflikt: Biden droht Putin mit harten Sanktionen

Zwischen Moskau und Washington laufen wegen des Ukraine-Konflikts die Drähte heiß. Von beiden Seiten kommen Drohungen und Forderungen.

Auf traditionellen russischen Holzpuppen (Matrjoschkas) sind Russlands Präsident Wladimir Putin (l) und US-Präsident Joe Biden zu sehen. - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpa
Diplomatie

Ukraine-Gespräche: Biden warnt Putin vor harten Sanktionen

Soldaten nahe der Grenze, düstere Warnungen und Sanktionsdrohungen: Der Ukraine-Konflikt schien zuletzt bedrohlicher zu werden. Nun wollen US-Präsident Biden und der russische Staatschef sprechen.

Bei dem Treffen von Unterhändlern aus Moskau und Washington sollen der russische Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine, aber auch die von Russland geforderten Sicherheitsgarantien der Nato behandelt werden. - Foto: epa Sergei Ilnitsky/EPA/dpa
Ukraine-Konflikt

Treffen Russland-USA im Januar - Diskussion um Nord Stream 2

Säbelrasseln, Sanktionsdrohungen, Warnungen vor Kriegsgefahr: Der Ukraine-Konflikt ist in zuletzt immer bedrohlicher geworden. Im neuen Jahr soll aber verhandelt werden. Auch Deutschland mischt mit.

Christoph Heusgen im UN-Hauptquartier in New York. (Archivbild). - Foto: Luiz Rampelotto/ZUMA Wire/dpa
Ukraine-Konflikt

Ex-Botschafter Heusgen warnt vor Putins «Expansionsgelüsten»

Der Westen ist in Sorge, weil Russland unweit der Ukraine Zehntausende Soldaten zusammengezogen hat. Auch Moskau sieht sich bedroht. Können die geplanten Gespräche mit den USA die Lage entspannen?

«Die Allianz ist zu einer Praxis direkter Provokationen übergegangen»: Russlands stellvertretender Verteidigungsminister Alexander Fomin. - Foto: ---/Saudi Press Agency/dpa
Internationale Spannungen

Russland warnt vor bewaffnetem Konflikt mit der Nato

Die Nato wirft Russland eine aggressive Politik vor, Moskau beklagt seinerseits Provokationen des Miltärbündnisses. Droht eine bewaffnete Auseinandersetzung?

Russlands Präsident Wladimir Putin lässt offen, wie er im Falle einer Ablehnung des Westens auf seine Vorschläge für verbindliche Sicherheitsgarantien reagieren wird. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Sicherheitsgarantien

Nato-Osterweiterung: Putin droht dem Westen

Russland fühlt sich durch die Osterweiterung in seiner Sicherheit bedroht und hat dem Westen Forderungen für Sicherheitsgarantieren vorgelegt. Wie geht es nun weiter?

Ukrainische Soldaten gehen an der Trennlinie zu den von Russland unterstützten Rebellen in der Nähe des Dorfes Nevelske in der Ostukraine entlang. - Foto: Andriy Dubchak/AP/dpa/Archiv
Konflikte

OSZE: Verstöße gegen Waffenstillstand in Ostukraine

Zuletzt spitzte sich die Lage in der Ostukraine wieder zu. Kurz vor Weihnachten sollte es einen Waffenstillstand geben. Doch nun meldet die OSZE mehr als 200 Verstöße in den Gebieten Donezk und Luhansk.

Kremlchef Putin während seiner jährlichen Pressekonferenz. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Ukraine-Konflikt

Nato und Russland vor Weihnachten wenig versöhnlich

Zu Weihnachten appelliert die Nato an Moskau. Kremlchef Putin schickt deutliche Worte in Richtung Westen. Und auf die Frage, ob Russland in die Ukraine einmarschieren wolle, antwortet er auf seine Art.

Kremlchef Putin während seiner jährlichen Pressekonferenz. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa

Nato und Russland vor Weihnachten wenig versöhnlich

Moskau/Brüssel - Im Ukraine-Konflikt zeigen sich Russland und die Nato zu Weihnachten wenig versöhnlich. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg rief Moskau am Donnerstag in einem dpa-Interview dazu auf, für friedliche Festtage zu sorgen.

Kreml-Chef Putin bei einer Sitzung des russischen Verteidigungsministeriums. - Foto: Mikhail Tereshchenko/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Ukraine-Konflikt

Putin wirft den USA «aggressives» Vorgehen vor

Aus Sicht von Kremlchef Putin ist klar, wer die Schuld an den aktuellen Spannungen in Europa trägt: Washington. Zugleich zieht Russland unverändert weitere Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammen.

«Es handelt sich im Hinblick auf Nord Stream 2 um ein privatwirtschaftliches Vorhaben»: Bundeskanzler Olaf Scholz. - Foto: Kenzo Tribouillard/AFP/dpa
Ukraine-Konflikt

Scholz: Entscheidung über Nord Stream 2 «ganz unpolitisch»

Kann die Pipeline Nord Stream 2 ein Instrument sein, um in der aktuellen Ukraine-Krise Druck auf Russland auszuüben? Kanzler Scholz äußert sich beim EU-Gipfel ziemlich deutlich zu der Frage.

Bundeskanzler Olaf Scholz (M) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (r) vor der abschließenden Pressekonferenz des EU-Gipfels. - Foto: John Thys/Pool AFP/dpa
Ukraine-Konflikt

EU verlängert Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Mit einer Verlängerung der Handels- und Investitionsbeschränkungen erhöht die EU im Ukraine-Konflikt den Druck auf Russland. Das kostet Putin Milliarden, betrifft aber auch die Konjunktur in Europa.

Emmanuel Macron (M), Präsident von Frankreich, Wolodymyr Selenskyj (l) Präsident der Ukraine, und Bundeskanzler Olaf Scholz (r, SPD) am Rande des Gipfels der Östlichen Partnerschaft. - Foto: Kenzo Tribouillard/Pool AFP/AP/dpa
EU-Gipfel

Rückendeckung für Scholz und Macron im Ukraine-Konflikt

In der EU herrscht Sorge vor einem russischen Angriff auf die Ukraine. Zusammen mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will Bundeskanzler Olaf Scholz ein bewährtes Gesprächsformat wiederaufnehmen.

Emmanuel Macron (M), Wolodymyr Selenskyj (l) und Olaf Scholz (r) stimmen sich auf das gemeinsame Gespräch ein. - Foto: Kenzo Tribouillard/Pool AFP/AP/dpa
Sorge vor russischem Angriff

Scholz und Macron wollen im Ukraine-Konflikt vermitteln

In der EU herrscht Sorge vor einem russischen Angriff auf die Ukraine. Kanzler Scholz warnt Moskau. Zusammen mit Frankreichs Präsidenten Macron will er ein bewährtes Gesprächsformat wiederaufnehmen.