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Ukraine-Krieg

Alle aktuellen News und Informationen zum Ukraine-Krieg finden Sie auf dieser Themenseite. Im Februar 2022 begann Russland einen umfassenden Angriffskrieg gegen die Ukraine. Es ist der schwerste Krieg in Europa seit knapp 80 Jahren. Auf einem Zeitstrahl zum Krieg in der Ukraine zeigen wir wie sich der Konflikt zwischen Moskau und Kiew zuspitzte.

Spricht sich dafür aus, dass die Ukraine nach Kriegsende ins westliche Militärbündnis aufgenommen wird: Henry Kissinger (Archivbild). - Daniel Karmann/dpa
Konflikte

Kissinger: Schuld an Ukraine-Krieg nicht bei Russland allein

Ex-US-Außenminister Kissinger kritisiert in einem Interview den «höchst rücksichtslosen» Angriffskrieg Russlands - gibt aber dem Westen auch eine Mitschuld. Schon 2014 habe er gewarnt.

Spricht von einer «zunehmenden Instabilität in der Welt»: Russlands Präsident Wladimir Putin. - Mikhail Klimentyev/Sputnik Kremlin/AP/dpa
Konflikte

Moskau will Konflikt in Ukraine nicht einfrieren

Russland bekräftigt, dass es seine militärische Spezialoperation fortsetzen will. Derzeit gebe es keine Anzeichen für eine friedliche Lösung. Unterdessen warnt der Wagner-Chef vor einer Niederlage.

Luiz Inacio Lula da Silva (M) mit anderen Gipfelteilnehmern beim G7-Treffen in Hiroshima. - Takashi Aoyama/Getty Images Pool via AP/dpa
Diplomatie

G7-Gipfel: Lula spielt Nicht-Treffen mit Selenskyj herunter

Gab es in Hiroshima Verstimmungen mit Blick auf die gemeinsame Haltung der Industriestaaten zu Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine? Brasiliens Präsident tut das ab - die Sache sei «ganz einfach».

Die Regierungschefs der G7 Staaten treffen sich im japanischen Hiroshima zu ihren jährlichen Beratungen. - Susan Walsh/AP Pool/dpa
G7-Gipfel

Kampfjet-Projekt Botschaft an Russland - Selenskyj bei G7

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft beim G7-Gipfel in Hiroshima seine engsten Verbündeten - aber auch Länder, die eine andere Haltung zum russischen Angriffskrieg haben.

US-Außenminister Antony Blinken (l-r), US-Präsident Joe Biden und Sicherheitsberater Jake Sullivan während eines bilateralen Treffens mit Japans Premierminister Kishida in Hiroshima. - Susan Walsh/AP/dpa
Konflikte

Biden-Berater: F-16-Zusage ist keine Kehrtwende

Jake Sullivan hat sich zur Entscheidung der F-16-Zusage für die Ukraine geäußert. Ein mögliches Eskalationspotenzial im Konflikt schließt der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Biden aus.

Japans Ministerpräsident Fumio Kishida (l) und seine Frau Yuko Kishida (r) begrüßen US-Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden zum G7-Gipfel. - Michael Kappeler/dpa
Konflikte

Ringen um Umgang mit China: G7-Gipfel will Druck erhöhen

Die G7-Staaten suchen bei ihrem Gipfel in Hiroshima eine härtere Linie im Umgang mit China, wollen die Kooperation aber nicht ganz aufs Spiel setzen. So richtig einig scheinen sie sich nicht.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. - Kay Nietfeld/dpa
Konflikte

Selenskyj überraschend beim Gipfel der Arabischen Liga

Bei ihrem jährlichen Gipfel befasst sich die Arabische Liga eigentlich mit Konflikten und der Lage in ihrer Region. Jetzt taucht in Saudi-Arabien ein prominenter Überraschungsgast auf.

Der Ukrainer Mychajlo Romantschuk (M.) hat Angst um seine Karriere. - Joel Marklund/Bildbyran via ZUMA Press/dpa
russischen Angriffskrieg

Ukrainischer Schwimmstar Romantschuk fürchtet um Karriere

Die mögliche Wiederzulassung von Sportlern aus Russland und Belarus belastet ukrainische Athleten. Sie dürften dann nicht an den Wettkämpfen teilnehmen. Schwimmstar Mychajlo Romantschuk hat Angst.

USA legen bei G7-Gipfel neues Sanktionspaket zu Russland vor

Die USA haben als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ein neues Paket an Sanktionen angekündigt. Geplant sei unter anderem, etwa 70 Unternehmen aus Russland und anderen Ländern von US-Exporten abzuschneiden, sagte ein hochrangiger US-Regierungsvertreter kurz vor dem offiziellen Start des G7-Gipfels im japanischen Hiroshima.

Rechtsextreme können, wie bei dieser Demo 2018, in Bielefeld kaum Fuß fassen. Die Zahl der rechten Straftaten ist in Bielefeld trotzdem höher als in den Nachbarkommunen. - NW
Staatsschutz

Staatsschutz berichtet: Bielefeld bei rechtsextremen Taten in OWL führend

Anstieg um 64 Prozent: Der Staatsschutz zählt in Bielefeld 87 rechtsextrem motivierte Straftaten.

«Die Nato ist für unser aller Sicherheit extrem wichtig»: Ben Wallace. - Christophe Gateau/dpa
Verteidigung

Wallace: Nato-Generalsekretär «wäre ein fantastischer Job»

Die Nato hat nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ihre Rolle gefunden, steht aber vor großen Aufgaben. Wer leitet künftig das Bündnis? Der britische Verteidigungsminister zeigt Ambitionen.

Die Mutter eines russischen Soldaten, der in der Ukraine getötet wurde, kniet neben einem Baum, der zum Gedenken an ihren Sohn in Sewastopol auf der Krim gepflanzt wurde. - Uncredited/AP/dpa
Russischer Angriffskrieg

Kiew: Mehr als 200.000 russische Soldaten gefallen

Die Ukraine spricht von über 200.000 getöteten russischen Soldaten, Moskaus eigene Angaben liegen weit darunter. Wie hoch die Zahlen wirklich sind, ist unklar. Die Verluste auf beiden Seiten sind aber gewaltig.

Rauch steigt aus Gebäuden in der schwer umkämpften Stadt Bachmut im Osten der Ukraine auf. - Libkos/AP/dpa/Archiv
Russischer Angriffskrieg

Kiew: Rund 400.000 Russen im Einsatz in der Ukraine

In der Ukraine sollen sich 370.000 russische Soldaten befinden, hinzu kommen Angehörige einer Eliteeinheit und private Gruppierungen. Für eine großangelegte Offensive dürfte das nicht reichen, heißt es aus Kiew.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schüttelt Bundeskanzler Olaf Scholz nach dessen Rede bei der Verleihung des Karlspreises die Hand. - Ina Fassbender/Pool AFP/dpa
Karlspreis

Scholz: Europa hat Selenskyj sehr viel zu verdanken

Selenskyj nimmt in Aachen den Karlspreis entgegen - und wird mit viel Lob geehrt. Der Kanzler erinnert dabei auch an besonders wirkmächtige Worte des ukrainischen Präsidenten.

Giorgia Meloni nennt Selenskyj «meinen Freund». - Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Auslandsreise

Präsident Selenskyj in Rom - Italien sichert Hilfe zu

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Rom die Staatsspitzen Italiens getroffen und um weitere Unterstützung für den Abwehrkampf seines Landes gegen Russland geworben.

Ein Schützenpanzer Marder in der Panzertruppenschule im niedersächsischen Munster. - Christian Charisius/dpa
Russischer Angriffskrieg

Bundesregierung: Milliardenschweres Waffenpaket für Ukraine

Wenn der ukrainische Präsident zu Besuch kommt, sieht es nicht gut aus, wenn man ihn mit leeren Händen empfängt. Das hat sich wohl auch Kanzler Scholz gedacht und ein umfangreiches Waffenpaket für den Gast geschnürt.

«Ausgewogene und verhältnismäßige Reaktion auf die russische Eskalation»: Großbritanniens Verteidigungsminister Ben Wallace. - Stefan Rousseau/PA/dpa
Russischer Angriffskrieg

London liefert Marschflugkörper an Ukraine

Bereits im Februar hatte Premier Sunak angekündigt, Großbritannien werde als erstes Land die Ukraine mit Raketen mit größerer Reichweite ausrüsten. Nun ist klar, um welche Waffensysteme es sich handelt.

Peter Beuth ist der Innenminister des Landes Hessen. - Carsten Koall/dpa
Appell ans IOC

Beuth fordert Änderung der olympischen Charta

In Frankfurt am Main tagt derzeit die Sportministerkonferenz. Vor dem Auftakt richtet Hessens Innenminister einen dringlichen Appell an das IOC.

Will verhindern, dass sich der Krieg seinem Land in einen «eingefrorenen Konflikt» verwandelt: Wolodymyr Selenskyj. - Heikki Saukkomaa/Lehtikuva/AP/dpa
Russischer Angriffskrieg

Selenskyj: Ukraine braucht für Großoffensive noch etwas Zeit

Die Ukraine muss laut ihrem Präsidenten Selenskyj mit der Großoffensive gegen die russischen Streitkräfte warten. Der Grund: die Militärfahrzeuge aus dem Westen seien noch nicht eingetroffen.

Der legendäre sowjetische Panzer T-34 führt die Kolonne russischer Panzerfahrzeuge auf dem Roten Platz während der Militärparade zum Tag des Sieges, mit der der 78. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs begangen wird, an. - Pelagiya Tikhonova/M24/Moscow News Agency/AP/dpa
Russischer Angriffskrieg

London: Siegesparade auf Rotem Platz offenbarte Schwächen

Historische Panzer und viele Lücken - ausländische Geheimdienste werfen ein analytisches Auge auf Moskaus Siegesparade. Doch das Fehlen moderner Panzer muss nicht ein Zeichen der Schwäche gewesen sein.

Rauch steigt aus Gebäuden in Bachmut in der Region Donezk auf. - Libkos/AP/dpa
Russischer Angriffskrieg

Ukraine: Französischer Journalist bei Raketenangriff getötet

Bei einem Raketenangriff nahe Bachmut wurde ein Videojournalist der französische Nachrichtenagentur AFP getötet. Die Stadt ist seit Monaten schwer umkämpft.

Menschen betrachten ein Gebäude in Saporischschja, dass nach ukrainischen Angaben durch russischen Beschuss zerstört wurde. - Andriyenko Andriy/AP/dpa
Russischer Angriffskrieg

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Wiederholt wird ein russischer Kriegsbefürworter zum Ziel eines Attentats. Autor Prilepin überlebt die Detonation einer Autobombe - Moskau spricht von «Terror». Die Nachrichten im Überblick.

Die Nationalflaggen Finnlands, der Ukraine und der EU wehen vor dem Präsidentenpalast in Helsinki. - Vesa Moilanen/Lehtikuva/dpa
Russischer Angriffskrieg

Selenskyj überraschend in Helsinki - Dank für Unterstützung

Die Ukraine erhält seit Beginn des russischen Angriffskriegs Hilfe auch aus den nordischen Ländern. Zu einem Überraschungsbesuch trifft der ukrainische Präsident nun in Finnland ein.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und Wolodymyr Selenskyj (l), Präsident der Ukraine, bei einem Treffen in Kiew. - Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa
Verteidigungsbündnis

Ukraine droht Enttäuschung bei Nato-Gipfel

Die Ukraine will angesichts des russischen Angriffskriegs nicht nur möglichst schnell in die EU, sondern auch in die Nato. Bekommt das Land im Sommer beim Bündnisgipfel in Litauen neue Zusagen?

Die Hauptverwaltung des Energieversorgungsunternehmens Uniper in Düsseldorf. - Oliver Berg/dpa
Russland

Uniper-Töchter: Kreml setzt staatliche Aufsicht ein

Mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gerieten die Unternehmen in Schieflage. Jetzt übernimmt ein staatlicher Vermögensfonds die Kontrolle.