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Ukraine-Krieg

Alle aktuellen News und Informationen zum Ukraine-Krieg finden Sie auf dieser Themenseite. Im Februar 2022 begann Russland einen umfassenden Angriffskrieg gegen die Ukraine. Es ist der schwerste Krieg in Europa seit knapp 80 Jahren. Auf einem Zeitstrahl zum Krieg in der Ukraine zeigen wir wie sich der Konflikt zwischen Moskau und Kiew zuspitzte.

Soldatenbegräbnisse sind für die Ukraine trauriger Alltag. (Archivbild) - Efrem Lukatsky/AP/dpa
Russischer Angriffskrieg

Nach drei Jahren Krieg ist das Schicksal der Ukraine offen

Zehntausende Tote, kaputte Städte, verwüstete Landschaften – seit 2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Und was sich als möglicher Frieden abzeichnet, wirkt bislang düster.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist auch zum Rücktritt bereit im Gegenzug für einen Nato-Beitritt des Landes. - Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Russischer Angriffskrieg

Drei Jahre Krieg: Selenskyj fordert Sicherheitsgarantien

Nach drei Jahren Verteidigung gegen den russischen Krieg nimmt in der Ukraine die Sorge zu, dass die westliche Hilfe wegbrechen könne. Daher gibt es zum Jahrestag einen eindringlichen Appell aus Kiew.

Bessent ist zuversichtlich, dass die Ukraine bald in die Vereinbarung einwilligen wird. (Archivbild) - Volodymyr Tarasov/Ukrinform/dpa
Russischer Angriffskrieg

USA: Rohstoffdeal mit Ukraine ohne militärische Garantien

Die Ukraine wehrt sich seit drei Jahren gegen den russischen Überfall – mit westlicher Hilfe. Die USA wollen dafür nun eine Gegenleistung und haben Kiew einen Rohstoffdeal präsentiert.

Soldatenbegräbnisse sind für die Ukraine bitterer Alltag geworden. (Archivbild) - Efrem Lukatsky/AP/dpa
Russischer Angriffskrieg

Nach drei Jahren Krieg ist das Schicksal der Ukraine offen

Zehntausende Tote, kaputte Städte, verwüstete Landschaften - seit 2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Und was sich als möglicher Frieden abzeichnet, wirkt bislang düster.

In der UN-Vollversammlung kommen 193 Länder der Welt zusammen. (Archivbild) - Michael Kappeler/dpa
Drei Jahre russische Invasion

USA bringen UN-Gegenresolution zu Ukraine-Krieg ein

Vor fast drei Jahren marschierte Russland in die Ukraine ein. Die USA scharten bei den Vereinten Nationen die Welt um sich, um Moskau zu isolieren. Nun sorgt die Trump-Regierung bei den UN für Unruhe.

Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa spricht auf der Eröffnungssitzung des G20-Außenministertreffens in Johannesburg, Südafrika. - Jerome Delay/AP/dpa
Geopolitische Spannungen

G20-Außenminister beraten über Konflikte - ohne Rubio

Das erste G20-Ministertreffen unter Südafrikas Vorsitz findet ohne den Außenminister der USA statt. Präsident Ramaphosa beklagt einen Mangel an Konsens unter den Mitgliedern.

Mit Blick auf die Stärke der US-Truppen in Europa hat Donald Trump vorerst etwas Entwarnung gegeben. (Archivbild) - Alex Brandon/AP/dpa
US-Militär

Trump will keinen Abzug aller US-Soldaten aus Europa

Könnten die USA womöglich alle in Europa stationierten US-Soldaten heimholen? Nein, sagt Donald Trump. Ob die Zahl in Zukunft reduziert werden könnte, ist aber offen.

Das südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist seit fast drei Jahren von russischen Truppen besetzt. (Archivbild) - LIBKOS/AP/dpa
Atomkraftwerk Saporischschja

Austausch von Beobachtern für AKW in Ukraine verzögert sich

Seit 2022 hält Russland in seinem Angriffskrieg das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja besetzt. Die dort tätigen internationalen Atombeobachter konnten erneut nicht ausgetauscht werden.

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius (l) und die anderen Alliierten müssen nun auf die Ansagen von Pete Hegseth reagieren. - Omar Havana/AP/dpa
Russlands Angriffskrieg

USA halten große Zugeständnisse Kiews für unausweichlich

Seit langem deutet sich an, dass die USA unter Trump einen radikal anderen Kurs mit Blick auf die Ukraine einschlagen werden. Nun spricht der Pentagon-Chef Klartext. Die Folgen sind weitreichend.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet noch in dieser Woche das Eintreffen einer US-Delegation. - Efrem Lukatsky/AP/dpa
Gespräche

Selenskyj erwartet US-Delegation noch in dieser Woche

Mit Spannung werden Gespräche zur Beendigung des fast drei Jahre währenden russischen Angriffskriegs erwartet. Der ukrainische Präsident Selenskyj kündigt nun die Anreise einer US-Delegation an.

Die von der Ukraine kontrollierte Stadt Kramatorsk im Norden des Gebietes Donezk ist durch eine Vielzahl russischer Angriffe schwer zerstört. (Archivbild) - -/ukrin/dpa
Russlands Angriffskrieg

Tote und Verletzte nach Luftangriffen in der Ukraine

Russland hat einmal mehr die Ukraine in der Nacht mit schweren Angriffen aus der Luft überzogen. Zum Einsatz kamen neben Drohnen auch schwere Gleitbomben, die in Frontnähe viele Verletzte forderten.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will mehr Zugriff auf die im Westen eingefrorenen Milliarden aus russischem Staatsvermögen. (Archivbild) - Eugen Kotenko/Ukrinform/dpa
Die Lage im Überblick

Selenskyj fordert Zugriff auf russisches Vermögen im Westen

Vor der Sicherheitskonferenz in München erklärt der ukrainische Präsident Selenskyj, wie er dort weitere Hilfen mobilisieren will. «Wir reden von Dutzenden Milliarden», sagt er.

Beim Nato-Manöver "Steadfast Defender" an der Weichsel in Polen spielte das deutsch-britische Pionierbataillon 130 mit Bundeswehrsoldaten aus Minden und Kräften der British Army aus Paderborn-Sennelager eine zentrale Rolle. - Jens Reddeker
Bundestagswahl 2025

Das sagen die Direktkandidaten aus Paderborn zu Sicherheit und Frieden

Eine Direktkandidatin und fünf Direktkandidaten geben Antworten auf Fragen rund um Landesverteidigung, Bundeswehr und Deutschlands Rolle in der EU.

Die Ukraine wünscht sich eine stärkere Flugabwehr. (Archivbild) - Sebastian Gollnow/dpa
Lage im Überblick

Selenskyj: Echter Frieden nur mit starker Flugabwehr möglich

Russlands Angriffskrieg zermürbt und tötet ukrainische Zivilisten. Allein auf «Worte oder ein paar Papiere» will sich die Staatsführung in Kiew bei eventuellen Friedensverhandlungen nicht verlassen.

In der Nacht hat die Ukraine mit Drohnen eine Raffinerie in Südrussland attackiert. (Archivbild) - Efrem Lukatsky/AP/dpa
Russlands Angriffskrieg

Brand in russischer Raffinerie nach Drohnenangriff

Der gegenseitige Drohnenkrieg ist zu einer ständigen Begleiterscheinung der russischen Invasion in der Ukraine geworden. Kiew hat dabei erneut ein strategisch wichtiges Objekt ins Visier genommen.

Nach dem russischen Drohnentreffer in Sumy werden mindestens neuen Tote gezählt. - Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa
Die Lage im Überblick

Russische Truppen dringen in der Ostukraine vor

Das Nato-Neumitglied Schweden gibt der bedrängten Ukraine seine bislang größte Militärhilfe. Doch Russlands Angriffskrieg geht unerbittlich weiter. Ein noch nicht betroffenes Gebiet gerät in Gefahr.

Kiews Bürgermeister Klitschko (r) beklagt eine Einmischung in seine Amtsgeschäfte durch den neuen von Selenskyj eingesetzten Militärgouverneur der Stadt. (Archivbild) - Efrem Lukatsky AP and President Of Ukraine / dpa
Machtkampf in der Ukraine

Klitschko beklagt sich über Einmischung in Amtsgeschäfte

Nach außen hin demonstrieren Klitschko und Selenskyj während des russischen Angriffskriegs Einigkeit. Doch immer wieder kriselt es in den Beziehungen. Nun spricht der Bürgermeister von Intrigen.

Ralf Müller will sein in Steinheim ansässiges Unternehmen Trendteam durch eine Insolvenz in Eigenregie fit für die Zukunft machen. - Trendteam
Insolvenz in Eigenregie

Steinheimer Möbelunternehmen Trendteam stellt sich neu auf

Durch eine Restrukturierung soll der Steinheimer Möbelhändler fit für die Zukunft gemacht werden. Was die Sanierung für Mitarbeiter und Kunden bedeutet.

Selenskyj: Haben Atomwaffen verschenkt. (Archivbild) - Efrem Lukatsky/AP/dpa
Krieg in der Ukraine

Selenskyj: Haben Atomwaffen gegen Krieg getauscht

Die Ukraine hat vor 30 Jahren ihre Atomwaffen gegen starke Sicherheitsgarantien abgegeben. Präsident Selenskyj sieht darin die Grundlage für den heutigen Angriffskrieg Moskaus.

US-Präsident Donald Trump sieht in niedrigeren Ölpreisen einen Weg, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden. (Archivbild) - Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa
Die Lage im Überblick

Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Ukraine-Krieg

Selenskyj sei kein Engel, sagt Trump und wirft dem ukrainischen Präsidenten vor, den russischen Angriffskrieg nicht verhindert zu haben. Er selbst hätte einen Deal mit Russland gemacht.

US-Präsident Donald Trump fordert für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine eine Verhandlungslösung - mit Nachdruck. - Julia Demaree Nikhinson/AP/dpa
Angriffskrieg gegen Ukraine

Trump droht Moskau mit Sanktionen - warnt vor «harter Tour»

Donald Trump sagt, er liebe die Russen und habe immer ein sehr gutes Verhältnis zu Wladimir Putin gehabt. Nun droht der US-Präsident seinem russischen Kollegen mit Sanktionen.

Trump zeigt sich offen für Verhandlungen, Selenskyj hofft auf seine Hilfe. (Archivbild) - Julia Demaree Nikhinson/AP/dpa
Lage im Überblick

Trump erwägt neue Russland-Sanktionen im Ukraine-Krieg

Der neue US-Präsident behauptet, Millionen Menschen seien im russisch-ukrainischen Krieg ums Leben gekommen. Er verstärkt den Druck auf Kremlchef Putin - und nimmt die Europäer in die Pflicht.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dankt Kanzler Olaf Scholz (SPD) für die bisher von Deutschland geleistete Unterstützung im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg. - Markus Schreiber/AP POOL/AP/dpa
Russischer Angriffskrieg

Selenskyj dankt Scholz in Davos für Hilfe bei Flugabwehr

Deutschland ist nach den USA wichtigster Unterstützer der Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Invasion. Präsident Selenskyj dankt dafür Kanzler Scholz in der Schweiz.

Die Ukraine hat in der Nacht die Region Smolensk westlich von Moskau mit Drohnen attackiert. (Symbolbild) - ---/ukrin/dpa
Russlands Angriffskrieg

Ukraine zielt bei Drohnenangriff auf russisches Flugzeugwerk

Russland und die Ukraine überziehen sich immer wieder mit Angriffen aus der Luft. In dieser Nacht attackierten ukrainische Drohnen ein Flugzeugwerk - über die Folgen gibt es widersprüchliche Angaben.

Bundeskanzler Scholz rechnet nicht damit, dass der künftige US-Präsident Donald Trump die militärische Unterstützung für die Ukraine einstellt. - Fabian Sommer/dpa
Russlands Angriffskrieg

Scholz rechnet nicht mit Abbruch der US-Hilfe für Ukraine

Nur noch drei Tage bis zur Vereidigung Donald Trumps als US-Präsident. Was macht er dann in Sachen Ukraine? In einem Punkt ist sich Kanzler Scholz ziemlich sicher.