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Hochwasser in OWL

Erfahren Sie alles Wichtige zum aktuellen Hochwasser in Ostwestfalen-Lippe auf unserer Themenseite. Informieren Sie sich über die aktuellen Pegelstände, die betroffenen Regionen und erhalten Sie Tipps zum Hochwasserschutz. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die aktuelle Hochwasser-Lage und erhalten Sie wichtige Hinweise und Warnungen.

Die Tourist-Info Höxter im alten Postgebäude. Nun soll über die weitere Nutzung des Gebäudes gesprochen werden – und zwar in anderer Raumaufteilung als bisher. - Nicole Fischer
Sechsstellige Mehrkosten

Entscheidung vertagt: Zukunft des Postgebäudes in Höxter hängt auch an Kostenfrage

Die Verwaltung hat die Abstimmung von der Tagesordnung genommen, unklare Fragen sollen jetzt geklärt werden. Die Entscheidung fällt der neu gewählte Ausschuss.

Die Behelfsbrücke an der Borrenkampstraße wurde im Januar 2024 aufgestellt. - Peter Heidbrink
Überbleibsel vom Hochwasser

Behelfsbrücke in Bünde steht seit 21 Monaten: Ist jetzt ein Ende in Sicht?

Monatlich fallen Kosten für die Notbrücke an der Borrenkampstraße an. Die Stadtverwaltung klärt auf, wie es um eine dauerhafte Lösung steht.

An dieser Brücke am Rande Vinsebecks beobachtet das Land ab sofort den Pegelstand des Heubachs. - Madita Schellenberg
Hochwassergefahr

Wie gefährlich sind Emmer und Heubach im Kreis Höxter bei Hochwasser?

Zwei neue Pegelmessstellen nehmen die Entwicklung der Gewässer unter die Lupe. Warum diese Vorhersage auch für die Bevölkerung so wichtig ist.

Mit einem Fassungsvermögen von 270.000 Kubikmeter gehört die Teichmühle zur Kategorie Talsperre. - Dieter Scholz
Hochwasserschutz

Riesiges Auffangbecken bei Warburg: Sicherheit gegen zukünftige Starkregen

Eine Sanierung, die schon Jahre im Gespräch war, bringt das Hochwasserrückhaltebecken Teichmühle bei Germete jetzt auf den aktuellen Stand der Technik.

In Löhne sind ausversehen alle Sirenen ausgelöst worden. - Symbolfoto/Niklas Tüns
Versehentlicher Alarm

Plötzlich heulen in Löhne die Sirenen – das steckt dahinter

Gegen 10.35 Uhr wird es laut. Die Sirenen in ganz Löhne schlagen Alarm. Dabei ist weit und breit keine Gefahr zu erkennen. Dahinter steckt ein Versehen.

Nutrias breiten sich auch in Bünde immer weiter aus.?Symbolfoto: dpa - Symbolfoto: dpa
Nutria

Nager breiten sich in Bünde aus: Wie die Stadt und der Kreis damit umgehen

Die Population der possierlichen Tiere an der Else wächst. Wie geht die Stadtverwaltung damit um?

Saski Gieseke (DAK, v. l.), Claudia Loheide, Christina Gaubatz-Könecke (beide Evangelischer Kirchenkreis), André Meier (BKK melitta hmr), Annika Müller (Pro Herford), Michael Thiele (Heinz Eickmeyer Elektro), Danguole Glodaite (H2O), Noel Schuppenat (DLRG), Mia Gedigk (Pro Herford) und die Kinder der Kita Abenteuerland laden mit dem Maskottchen zum Kinderfest am Samstag, 20. September, ein. - Björn Kenter
Kinderfest in der City

Weltkindertag: Herforder Innenstadt wird zum Paradies für die Kleinen

Zum 25. Weltkindertag freut sich die Pro Herford über eine Rekordbeteiligung. Mehr als 60 Vereine, Schulen, Kitas und weitere Institutionen sind mit dabei.

Immer öfter sind Nutrias an der Else in Bünde zu sehen. - Symbolfoto: dpa
Invasive Art in Bünde

Nutria-Population in Bünde wächst – gefährden sie den Hochwasserschutz an der Else?

Die Tiere sind immer öfter im Innenstadtbereich an der Else zu sehen. Tobias Meyer, Bünder Hegeringleiter, gibt seine Einschätzung. Was der Kreis Herford sagt.

Am 11. September war bundesweiter Warntag. Auch in OWL waren an vielen Orten Sirenen zu hören. - Kreis Gütersloh
Fragen & Antworten

Sirenen und Smartphones heulen in OWL: Alles Wichtige zum bundesweiten Warntag

Pünktlich um 11 Uhr wurde es auch in Ostwestfalen-Lippe wieder laut. Die wichtigsten Informationen im Überblick.

Anfang Juni 2021 hatten auch Bünde und Enger mit Wassermassen zu kämpfen. Feuerwehrmänner begleiten eine Frau durch das Hochwasser an der Engerstraße in Bünde. - Florian Weyand
Starkregen-Schäden in Bünde

Hochwasser und Starkregen: So können Bünder ihr Zuhause vor Extremwetter schützen

Zerstörtes Hab und Gut sind oft die Folge von Extremwetter-Ereignissen. Mieter und Immobilieneigentümer sollten sich rechtzeitig absichern.

An der Brandisstraße sollen drei Wohnhäuser mit insgesamt 72 Wohneinheiten entstehen. Die bestehenden Parkflächen und Bäume sind nicht Teil der Bauleitplanung. - Marc Schröder
Bauprojekt an Brandisstraße

Anwohner in Paderborn in Sorge vor Neubau von Wohnhäusern

Drei Gebäude mit 72 Wohnungen sollen an der Brandisstraße entstehen. Zahlreiche Fragen und einige Kritik von Anwohner kommen bei einem Bürgertermin zur Sprache.

Am Trabant der Bielefelderin Catrin Gahr-Goldbeck sind fast alle Teile im Originalzustand. - Mike-Dennis Müller
Zum Schnäppchenpreis

Für nur 150 Euro: Bielefelderin fährt Trabi von 1989 im Originalzustand

Für 150 Euro hat Catrin Gahr-Goldbeck den Wagen 2002 im Internet entdeckt. Bis er fahrbereit war, dauerte es. Über die Besonderheiten eines Kult-Autos.

Im Rathaus der Stadt Willebadessen in Peckelsheim ist derzeit Norbert Hofnagel Amtsinhaber. Er hat drei Gegenkandidaten bekommen. - Simone Flörke
Kommunalwahl 2025

So wollen die Bürgermeisterkandidaten Willebadessen voranbringen

Norbert Hofnagel (CDU), Ralf Hake (SPD), Jörg Härtlein (UWG) und Monique Scharfenberg (AfD) beantworten die erste Fragerunde für die Eggegemeinde.

Der Leipziger Architekt Leon Sandten, ein gebürtiger Warburger, saniert an der Stadtmauer in der Altstadt ein altes Fachwerkhaus. Das kleine Wohngebäude aus dem Beginn des 18. Jahrhunderts wurde mehrfach umgebaut. Die Bausubstanz marode, sollte es abgerissen werden. Sandtens Eltern entdeckten das Haus, der Sohn bringt Know-how und Ideen mit. - DIeter Scholz
Historisches Fachwerk

Ein fast vergessenes „Arme-Leute-Haus“ feiert in Warburg seine Renaissance

Mutiger Ausbau: An der Warburger Stadtmauer saniert Leon Sandten ein „Arme-Leute-Haus“. Der Leipziger Architekt bringt neben dem Können auch eine Vision mit.

Maura Porrmann fühlt sich wohl im neuen, alten Haus in der Warburger Altstadt. Dort wo heute grüner Rasen prangt, standen einst ein kleiner Zwischenbau aus Fachwerk und das Backsteinhaus mit Dampf- und Matzenofen. - Dieter Scholz
Historisches Fachwerkhaus

Zum Kälkenfest in Warburg: Ehemalige Matzenbäckerei erhält Auszeichnung

Ausgezeichnet: Die Fassade der ehemaligen jüdischen Bäckerei in der Warburger Altstadt gehört zu den schönsten der Stadt.

Feuerwehrmänner begleiten eine Frau im Juni 2021 durch das Hochwasser an der Engerstraße. - Florian Weyand (Archivfoto)
Hochwasserschutz in Bünde

Schutz gegen Starkregen: Stadt Bünde klärt Bürger über Sicherheitskonzept auf

Anwohner in Hunnebrock fühlten sich zuletzt mit ihren Sorgen alleingelassen. Nun bezieht die Stadt Stellung und informiert über ihre nächsten Schritte.

Feuerwehrmänner begleiten eine Frau im Juni 2021 durch das Hochwasser an der Engerstraße. - Florian Weyand (Archivfoto)
Mehr Sicherheit

Starkregen in Bünde: Anwohner fühlen sich von der Stadt im Stich gelassen

Die Menschen in Hunnebrock wollen sich sicherer fühlen. Bei einem Treffen mit der Lokalpolitik gab es Verwirrung um die geplanten Maßnahmen und deren Umsetzung.

Der Strangbach floss an dieser Stelle unterirdisch. Per Bagger wurden die dicken Rohre aus dem Boden gehoben. Mittlerweile fließt der Bach offen am Feldrand, unter der Dorfstraße, um dann auf der gegenüberliegenden Seite wieder offen zu mäandern. Foto: Katharina Eisele - Katharina Eisele
Naturschutz in Bünde

Bach statt Beton: Bünde holt Strangbach aus den Rohren wieder ans Licht

Die Renaturierung des Strangbachs in Hunnebrock dient der ökologischen Aufwertung und dem Hochwasserschutz. Wie es jetzt weitergeht.

Die Bundeswehr half bei der Rettung der Menschen. - Stadtarchiv Warburg Bestand Kesting
Zeitzeugen berichten

Heinrichsflut vor 60 Jahren: Als Warburg in den Fluten versank

Der Warburger Stadtarchivar berichtet von der Heinrichsflut, die 1965 für große Zerstörungen in der Region sorgte.

Hagen Weege (v. l.), Adelheid Tenace und Andre Schrand sprechen für 45 Einwohner, die Einwände gegen ein neues Mehrparteienhaus am Ölbach haben. - Sigurd Gringel
Bauen am Bach

Neubau im Überschwemmungsgebiet - Anwohner im Kreis Gütersloh sind entsetzt

Am Ölbach soll ein Mehrparteienhaus entstehen. Die Nachbarn befürchten, dass sich das Wasser dann den Weg auch in ihre Keller sucht. Ein Kniff soll helfen.

In der Paderborner Kernstadt trifft das Jahrhunderthochwasser besonders das Ükernviertel, hier am Gierstor. - Stadt- und Kreisarchiv Paderborn/Hanne
Mit vielen Fotos

Heinrichsflut vor 60 Jahren: Als Paderborn in Wassermassen versank

Am 16. Juli 1965 verwüstete das Jahrhunderthochwasser Teile Paderborns. Schloß Neuhaus wurde von den Wassermassen eingeschlossen. Ein Rückblick mit Bildern.

Surfer stehen am Eisbach in München. Zuschauer beobachten gespannt das Geschehen. - IMAGO/Wolfgang Maria Weber
Stelle für Surfwelle gefunden

Entscheidende Testphase für Surfwelle in Herford: Wo bald Wellen geritten werden

Zuletzt ist es ruhig um das besondere Projekt geworden. Wo bald gesurft werden kann, wer mitmachen darf und was für Arbeiten dafür nötig sind.

Auf Höhe des Frischmarktes Rüther (heutige Osttorstraße) hatten selbst Lkw mit hoher Bodenfreiheit Probleme, die Wassermassen zu durchfahren. - Gemeindechronik/Repro: L. Schenk
Naturkatastrophe vor 60 Jahren

Heinrichsflut 1965: Land unter auch im Eggedorf Schwaney

Die Heinrichsflut am 16. Juli 1965 sorgt auch in Schwaney für Extremhochwasser und schwere Schäden. Der Ortsheimatpfleger erinnert an die Katastrophe.

Weit mehr als zehn Pkw wurden in Etteln von den Fluten mitgerissen und teilweise einige Kilometer weiter stromabwärts zerstört aufgefunden. - Stadt- und Kreisarchiv Paderborn
Hochwasser an der Altenau

Heinrichsflut vor 60 Jahren im Kreis Paderborn: Zeitzeuge erinnert sich an Tragödie

Friedhelm Rustemeier erlebte die Flutkatastrophe an der Altenau, bei der in seinem Dorf sechs Menschen starben – darunter vier kleine Kinder einer Familie.

Der Ostscheider Bach am morgen nach dem Starkregen. - Philip Brandt
Nach dem Starkregen

Anwohner warnen jahrelang: Was die Stadt nach Überflutung von Löhner Gebäuden macht

Die Anwohner hatten schon vor Jahren bei der Stadt auf die Gefahr durch Hochwasser am Ostscheider Bach hingewiesen. Jetzt soll sich etwas ändern.