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Hochwasser in OWL

Erfahren Sie alles Wichtige zum aktuellen Hochwasser in Ostwestfalen-Lippe auf unserer Themenseite. Informieren Sie sich über die aktuellen Pegelstände, die betroffenen Regionen und erhalten Sie Tipps zum Hochwasserschutz. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die aktuelle Hochwasser-Lage und erhalten Sie wichtige Hinweise und Warnungen.

Ebru Alper aus Bünde sucht nach dem Hochwasser, das Anfang Juni ihre Wohnung geflutet hat, eine neue Bleibe. - Privat
Bünde

Nach Hochwasser: Bünderin droht bald die Wohnungslosigkeit

Anfang Juni wird die Wohnung von Ebru Alper nach einem Unwetter geflutet. Ihr einstiges Zuhause sei durch das Wasser unbewohnbar, sagt sie.

Die Retter in den von der Flutkatastrophe betroffenen Kreisen brauchen dringend Hilfe. - Charlotte Mahncke
Ausnahmelage

Hilfe in der Katastrophe: Bielefelder Feuerwehr eilt nach Euskirchen

Die Feuerwehr ist gerade aus Hagen heimgekommen, da geht es wieder los im Auftrag der Amtshilfe: 150 Feuerwehrleute werden mindestens zwei Tage im Einsatz sein.

Mitglieder der Feuerwehr aus Höxter und Brakel waren mit der Bezirksreserve im Märkischen Kreis im Unwettereinsatz. Foto: Thomas Kube - Thomas Kube
Kreis Höxter

Retter im Katastrophengebiet unweit der maroden Talsperre stationiert

Feuerwehr und THW sind am Freitag in Bereitschaft, erneut auszurücken. Die DLRG-Ortsgruppe ist nahe der maroden Steinbachtalsperre stationiert.

 - picture alliance/dpa
Gütersloh

Feuerwehr-Retter aus Gütersloh: "So stelle ich mir Krieg vor!"

Einsatzkräfte aus dem Kreis Gütersloh leisten in den Hochwassergebieten weiter Hilfe bis zur totalen Erschöpfung.  Der Einsatz soll bis Samstag dauern, doch bald könnten weitere Alarmierungen anstehen.

Die stellvertretenden Kreisbrandmeister Nico Czimmernings (l.) und Thomas Podschadly bei der Einweisung der 54 Feuerwehrleute, die am Donnerstag nach Altena gefahren sind. - Jörg Stuke
Bad Oeynhausen/Kreis Minden Lübbecke

Katastrophenfall: Feuerwehrleute kehren ohne Einsatz zurück

Die Helfer aus dem Kreis Minden-Lübbecke wurden im Überschwemmungsgebiet Altena am Donnerstag nicht gebraucht.

Eine Bundesstraße in Werdohl ist komplett unter Geröllmassen vergraben. Daneben sucht sich das Wasser seinen Weg. - Feuerwehr Löhne
Löhne

"Dramatische Eindrücke": Löhner Feuerwehr hilft in Hochwassergebieten

Als Teil der Bezirksreserve sind am Mittwochabend auch Einsatzkräfte aus Löhne in die Hochwassergebiete aufgebrochen. Sie waren in Werdohl stationiert.

Helfer aus dem Kreis unterstützen in der Unwetterregion. - Feuerwehr Herford
Minden

Riesige Hilfsbereitschaft: Kräfte aus dem Kreis weiterhin im Einsatz

Helfer aus Minden-Lübbecke sind seit Mittwochabend in den betroffenen Regionen unterwegs. Landwirte aus dem Mühlenkreis organisieren zusätzlich Futterspenden.

Hochwasser-Hotspot in NRW

Drei Häuser und Teil der Burg in Erftstadt eingestürzt

In Erftstadt-Blessem nahe Köln ist es zu gewaltigen Erdrutschen gekommen. Häuser wurden unterspült und stürzten ein. Es ist von mehreren Toten auszugehen.

Kampf gegen das Hochwasser: Helfer der DLRG Bünde sind in Eschweiler im Einsatz und führen Evakuierungen durch. - Niklas Weber
Bünde

Bünder Helfer retten Bewohner aus überschwemmten Straßen

Die DLRG-Ortsgruppe Bünde ist im Hochwassergebiet in Eschweiler im Dauereinsatz. Auch das Technische Hilfswerk Bünde rückt an.

NRW

Zugverkehr in den Hochwasser-Regionen ist weiter massiv eingeschränkt

Wassermassen haben Gleise, Weichen, Signaltechnik und Bahnhöfe stark beschädigt. In NRW sind Gleise auf einer Länge von rund 600 Kilometern betroffen.

Auch die Aabachtalsperre, die nicht zu den Rückhaltebecken hinzugezählt wird, hält immer Platz für zusätzliche Regenmengen bereit. - Jens Reddeker (Symbolbild)
Kreis Paderborn

Tief "Bernd": So sieht es in den Hochwasserbecken im Kreis Paderborn aus

Die sintflutartigen Regenfälle im Westen führen zu Alarmstimmung auch im Paderborner Land.

Katastrophales Bild: In Altena sind ganze Straßenzüge samt Autos unter Schutt begraben. - Michael Kirchhoff
Kreis Minden-Lübbecke

"Mulmiges Gefühl": Feuerwehrleute aus dem Kreis helfen im Hochwassergebiet

Schon am Mittwochabend starteten die ersten Einsatzkräfte nach Altena. Am Donnerstag wurden sie von 54 Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen abgelöst.

Am Tag danach: Noch immer fließt Wasser diese Straße hinab. Anwohner sind fassungslos. - Feuerwehr Enger
Enger/Spenge

Heimischer Retter schockiert: "So etwas habe ich noch nicht gesehen"

Auch Feuerwehr-Kräfte aus Enger und Spenge helfen im Hochwasser-Krisengebiet. "Ganze Hänge sind weggerutscht, teilweise sind Hauswände eingebrochen."

Einsatzkräfte aus dem Kreis Gütersloh helfen aktuell im Rheinland und Ruhrgebiet - Oliver Eichstädt
Gütersloh

"Lage ist hochdramatisch": Retter aus dem Kreis Gütersloh im Unwetter-Einsatz

150 Gütersloher Kräfte von Feuerwehr, THW, DRK und den Maltesern unterstützen bei der Überschwemmungs-Katastrophe im Ruhrgebiet und Rheinland. Unter anderem evakuieren sie auch Beatmungs-Patienten.

An der Wupper-Talsperre musste kontrolliert Wasser abgelassen werden, um ein Überlaufen zu verhindern. - picture alliance / Kirchner-Media
Hochwasser

Dämme von Talsperren in NRW unter kritischem Druck

Der Regen ist weitergezogen, die Hochwasserlage an vielen Stelle im Land aber dramatisch. Drei Menschen starben, an übervollen Talsperren ist die Lage kritisch.

Rettungskräfte aus dem Kreis Herford sind unterwegs in die Chaosregionen. - Feuerwehr Herford
Kreis Herford kompakt am 15. Juli

Tief "Bernd" bringt Chaos: Heimische Rettungskräfte helfen im Krisengebiet

Die meist geklickten lokalen Schlagzeilen plus Corona, Wetter und die Informationen aus der Nachbarschaft: Alles Wichtige im schnellen Überblick.

 - Charlotte Mahncke
Mit Video und Fotostrecke

Hochwasser-Alarm: Bielefelds Feuerwehr im Katastrophen-Einsatz

Land unter: Mit viel Unterstützung aus OWL stemmt sich Hagen derzeit gegen unglaubliche Wassermassen - ein Sondereinsatz am Limit. nw.de war dabei.

 - Symbolbild/Archiv: David Schellenberg
Bielefeld

Unwetterwarnung für Bielefeld - heftige Schauer und Gewitter

Bis zu 40 Liter Regen pro Quadratmeter in nur einer Stunde sind am Mittwochnachmittag und -abend möglich, heißt es vom DWD. Die Aussichten im Kurzüberblick.

Bis zu 120 Liter Regen

Warnung vor Unwetter mit Starkregen - tobt Tief "Bernd" auch über OWL?

Überflutete Straßen und Keller, Erdrutsche, Blitzschäden: Die Wetteraussichten verheißen für viele Regionen Deutschlands wenig Gutes.

Die Wetterextreme werden sich mit dem Klimawandel weiter verstärken, urteilen Experten. - Pixabay/Symbolbild
Kreis Gütersloh

Wie diese Kommune im Kreis Gütersloh sich vor Starkregen schützen will

Nach drei Hitzesommern gilt in diesem Jahr Starkregen als sichtbare Folge des Klimawandels. So wie vor kurzem, als das Freibad zum Teil unter Wasser stand. Wie gut ist  die Kommune darauf vorbereitet?

Im Oktober 2019: Louis Giefers und Kai Wulf verteilten damals Sandsäcke an die Erkelner. Jetzt gibt es neue, die länger halten sollen. - Manuela Puls
Brakel

In Erkeln werden Sandsäcke gegen das Hochwasser verteilt

Der Förderverein der Feuerwehrleute in Erkeln will Sandsäcke an die Dorfbewohner verteilen. So sollen sich die Bewohner besser vor Hochwassern schützen können.

Feuerwehrleute helfen Autofahrern in Bünde, die nach dem Starkregen auf der überfluteten Engerstraße feststecken. - Florian Weyand
Bünde

"Gefahr für Menschenleben" - Hochwasser-Opfer kritisieren Stadt

Das Hochwasser hat in Bünde Anfang Juni große Schäden angerichtet. Betroffene wollen von der Bürgermeisterin nun wissen, wie sie künftig besser geschützt werden.

Der weiße Tischtennisball ist der Hohlraum. Der Spieß symbolisiert die Bohrung. Mit diesem Modell erklärt Geologe Claus Schubert, warum man unterirdische Erdfallrisiken so nur zufällig findet. - Manuela Puls
Beverungen

Mögliche Erdfälle - wie sicher ist der Untergrund des Atommüll-Lagers?

Was Geologe Claus Schubert über den Baugrund in Würgassen herausgefunden hat. Warum er ihn für unsicher hält.

Auf der gegenüberliegenden Seite werden gerade noch die Arbeiten am Rischmüllerufer abgeschlossen. - Natalie Gottwald
Herford

Werre-Renaturierung fast gescheitert: Stadt schickt Brief ins Leere

Gegenüber dem Rischmüllerufer, auf der anderen Flussseite, konnte die Renaturierung zunächst nicht starten. Doch die Gründe waren andere als zunächst vermutet.

Unwetter gingen zuletzt immer wieder mit starken Regenfällen einher. - Pixabay
Kommentar

Unwetter der vergangenen Tage: Wer trägt die Schuld und was kann man tun?

Der Klimawandel sorgt dafür, dass einige Dörfer im Kreis Höxter immer häufiger von Hochwasser heimgesucht werden. Doch es gibt Faktoren, die beeinflussbar sind.